Sabbateanism is the matrix of every significant movement to have emerged in the eighteenth and nineteenth century, from Hasidism, to Reform Judaism, to the earliest Masonic circles and revolutionary idealism. The Sabbatean "believers" felt that they were champions of a new world which was to be established by overthrowing the values of all positive religions .” – Gershom Scholem
The Sabbatean-Frankist Messianic Conspiracy Partially Exposed
Institute for the study of Globalisation and covert Politics: Beyond the Dutroux Affairs

Donnerstag, 3. November 2011

Von der Jesuiten Macht, Pracht und Herrlichkeit

zu lesen in der Schweizer "Handelszeitung" vom 31. Oktober 2011


www.jewishjesuits.com


Im Frühjahr waren wir schon deutlich genug auf die Lobbymacht der Freimaurerei hingewiesen worden ("Sei pfiffig, werde Freimaurer ...!"). Und schon bei dieser Gelegenheit hatte man sich von Freimaurer-Seite aus aufmerksam machen lassen können auf die parallele, Karriere fördernde Lobbymacht der katholischen Kirche.


Vor drei Tagen nun - "zufälligerweise" am Reformationstag - stand eine Fülle dessen, was wir schon seit spätestens 2010 hier auf dem Blog über den Einfluß der Lobbymacht Jesuitenorden und über Jesuitengymnasien geschrieben und vermutet haben, und was seit 450 Jahren über den Jesuitenorden bekannt ist, auch in der Schweizer "Handelszeitung" (1). Diese gehört zur "Axel Springer Schweiz AG" und informiert (laut Wikipedia) "Unternehmer und Manager über das aktuelle Wirtschaftsgeschehen". Jesuitenschüler Josef Ackermann sicherlich vorneweg

.


Proteste nützen nichts, die Lobby läßt sich nicht des Platzes verweisenAber schon auch auffallend genug, daß man von einem solchen Artikel seit dem Frühjahr 2010 nirgendwo etwas gelesen hatte, daß aber jetzt, nachdem schon wieder Gras gewachsen ist über die Mißbrauchsskandale, mit größerem Nachdruck als je die Macht und die Pracht und die Herrlichkeit des Jesuitenordens den Unternehmern und Managern gegenüber komprimiert und ganz unverhohlen herausgestellt wird. Wo doch der neue Präsident der Europäischen Zentralbank um seiner Vorzüge willen Präsident geworden ist, die er - - - auf dem Jesuitengymnasium erworben hat! Na, wer sagt's denn! (Siehe gleich.)


Wir haben also wirklich allen Anlaß, diesen Artikel für "Unternehmer und Manager" hier vollständig zu zitieren und mit unseren "ungläubigen" Zwischenkommentaren zu versehen (Hervorhebungen nicht im Original):



Jesuiten: Orden der Karrieristen

Jesuitische Schulen gelten bis heute als Kaderschmieden. Davon profitierte auch der neue EZB-Präsident Mario Draghi.
Der Schüler hatte sich einen Scherz erlaubt. Giancarlo Magalli hängte im Jesuiteninstitut Massimiliano Massimo in Rom über Nacht ein Transparent auf. "Schule wegen Schädlingsbekämpfung geschlossen", stand daruf zu lesen. Am nächsten Morgen blieben die Räume leer, darauf folgte das Chaos. Und Magalli wurde der Schule verwiesen. Es herrschten in den 60er-Jahren harte Sitten an der Römer Jesuitenschule.
Und dennoch produziert die Ausbildungsstätte bis heute Abgänger, die es in Wirtschaft und Politik weit bringen. Im Jahrgang von Magalli sassen etwa Luigi Abete, der heute Präsident der Banca Nazionale del Lavoro ist, Ferrari-Chef Luca Cordero di Montezemolo oder Mario Draghi, der auf Anfang November das Präsidium der Europäischen Zentralbank übernehmen wird. Der hochge­bildete und topseriöse Wirtschaftsexperte gilt als Idealbesetzung für das schwie­rige Amt. Viele seiner Vorzüge werden der Ausbildung im Jesuiteninstitut zugeschrieben.
Ritterschlag des Papstes
Die prominenten Absolventen der jesuitischen Kaderschmieden von Rom, Berlin oder Wien galten denn auch seit jeher als auserwählte Elite. Dahinter steckt Kalkül. Das Interesse des Ordens der Jesui­ten galt in erster Linie den Universitäten als Multiplikatoren, um Gläubige an Schlüsselpositionen der Gesellschaft zu setzen. In den 60er-Jahren erhielten die Abgänger des Istituto Massimo darum gar eine Art Ritterschlag des Papstes – eine Audienz beim Heiligen Vater.
Auf ihre gesellschaftlichen Aufgaben werden die Schüler gezielt vorbereitet. Die Bildungsstätten der Jesuiten zeichnen sich einerseits durch eine harte Disziplin und rigorose akademische Lehrpläne aus. Andererseits steht der Service am Gemeinwohl auf dem Lehrplan. Im Zentrum steht dabei die Herausbildung des eigenen Urteilsvermögens.

Wunderbare Lobhudelei! Wunderbar! Viele ehemalige Jesuitenschüler haben schon den rein schulischen Wert der Ausbildung an Jesuitengymnasien infrage gestellt. Er sei auf vielen Gebieten sogar eher unterdurchschnittlich, jedenfalls keinesfalls überdurchschnittlich. Ob ein Jesuitenschüler wie Stefan Raab uns wirklich vom Gegenteil überzeugen kann, bleibe jedenfalls dahingestellt. Die Bedeutung des Absolvierens einer Jesuitenschule wird denn wohl auch nicht auf dem rein schulischen Gebiet liegen, wie ja in diesem ganzen Artikel deutlich genug zum Ausdruck gebracht wird. Heißt es doch weiter:

Die Abgänger von Jesuitenschulen und Universitäten vernetzen sich zudem seit jeher über ihre Alumnivereinigungen – ein weiteres Erfolgsrezept. Ein enges Netz bilden die Stellaner: "Sie aktivieren weltweit ­Gemeinsamkeiten mit Jesuiten und fragen nach ihrer Verpflichtung gegenüber einer sich wandelnden Gesellschaft", sagt Benno Kuppler, Jesuit und Managerberater aus München. Dass sich die Mitglieder prinzipiell gegenseitig bevorzugten, bezweifelt er. Die innere Verbun­denheit spiele eine Rolle, doch prüfe man jeden Bewerber genau auf seine Integrität.

Ach ne, das würde ich aber auch "bezweifeln", daß sie sich "prinzipiell" gegenseitig bevorzugten. - Kein Gedanke daran! Wie kann man nur auf einen solchen schlechten Gedanken kommen? Es sollen ja nur gläubige "Multiplikatoren in Schlüsselstellungen der Gesellschaft" gebracht werden (siehe oben). Das wird man doch nicht über eine "prinzipielle gegenseitige Bevorzugung" bewerkstelligen. Ich bitte Sie! Da hat man doch viel integerere Mittel. Du liebe Güte! Auf was für abwegige Gedanken man da schon wieder kommt!

Das Modell hat bis heute Bestand. Draghis einstige Ausbildungsstätte habe noch immer einen hervorragenden Ruf als katholische Privatschule ersten Ranges, sagt Kuppler.


Wunderbar! Und daß sie diesen Ruf hat, statt einen übelst verschrieenen angesichts der vielen Mißbrauchsfällen im Jesuitenorden, das wird sie auf keinen Fall "prinzipiellen" "Bevorzugungen" im Medienwesen zu verdanken haben. Was für abwegige Gedanken! Völlig abwegig! Ich bitte Sie! Andere meinen, der Jesuitenorden müßte, wenn es mit rechten Dingen zugehen würde, schon längst als Gewalt-Täterorganisation, in der Gewalt an Kindern und Seelenmord systematisch ausgeübt und vertuscht wird, verboten sein. Aber mit rechten, sprich "integeren" Mitteln geht es doch schon lange nicht mehr in unserer Gesellschaft zu. Wir lesen weiter in dieser Lobhudelei:

Doch Erfolgsgarant sei ein Abschluss inzwischen nicht mehr. "Es sind grössere Anstrengungen notwendig." Heute gebe es das Elitebewusstsein in den Schulen der Jesuiten zwar nach wie vor. Aber entscheidend sei am Ende doch, was jeder Absolvent daraus mache.

Dreimal herzlich laut gelacht! Und Schenkelklopfer rechts und links: Wenn Du natürlich nicht ausreichend vor den Jesuiten kuschst, dann ist es eben ganz entscheidend, was Du "daraus machst". Deine Angelegenheit! Aber wer wird denn so "dumm" sein? Ich bitte Dich! Auch in "Selbstentsagung" sind manchmal "grössere Anstrengungen notwendig". Wir lesen weiter:

Eine einheitliche jesuitische Bildung gibt es denn inzwischen auch längst nicht mehr. "Auch wenn jesuitische Bildungspolitik gegen aussen bisweilen als kohärente Grösse auftritt, heisst dies noch lange nicht, dass es wirklich eine jesuitische Bildungsart gäbe", sagt Anna-Katharina Höpflinger vom Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik der Uni Zürich. Zu gross seien nationale Unterschiede. Auch sie will deshalb in der Ausbildung durch Jesuiten nicht automatisch ein Rezept für Erfolg sehen. Zu sehr hänge die effektive Bildung von der einzelnen Person und den Lehrkräften ab.

Ach, die liebe, gute Anna-Katharina Höpflinger. Auch sie hat noch nie etwas davon gehört, daß an Jesuitenschulen systematisch Seelenmord an Schülern betrieben wurde, und glaubt deshalb nicht, daß eine Ausbildung durch Jesuiten "automatisch" ein "Rezept für Erfolg" wäre. Wir glauben es auch nicht! Aber es ist doch schön, wenn man sich einen Nimbus erhalten kann .... Und wir lesen weiter in dieser Philippika das Schönen, Guten und Wahren:

Zudem kommen im Leben eines Politikers oder Wirtschaftsführers neben der Schulbildung meistens viele andere prägende Faktoren hinzu. Am Beispiel Draghis erläutert Religionsforscherin Höpflinger: "Ich bin überzeugt, dass der frühe Verlust seiner Eltern und die Studienjahre am Massachusetts Institute of Technology in Boston bei berühmten Professoren ihn ebenso oder sogar stärker geprägt haben als die Jahre am Istituto Massimo. Es wäre viel zu einfach, den Erfolg Mario Draghis einzig auf die jesuitische Bildung zu verkürzen."

Kein Kommentar. Die Schenkel tun uns schon weh von wegen der vielen Schenkelklopfer. Und weiter in diesem Vollrauschdusel vom Schönen, Guten und Wahren innerhalb des Jesuitenordens:

Sicher aber hat ihn die Denkweise des Ordens geprägt. Draghi selbst äusserte sich darüber in der Tagesschau des deutschen Fernsehens: "Das waren exzellente Standards. Gemeinsam mit der moralischen Botschaft, die den ganzen Tag bestimmte, den man in der Schule verbrachte. Die Botschaft, dass man alles so gut machen musste, wie man konnte. Dass Aufrichtigkeit sehr wichtig ist und vor allem, dass jeder Einzelne von uns auf irgendeine Weise besonders war."
Managementberater Kuppler schliesst an diese Aussagen die zentrale jesuitische Frage: Verstehe ich meine Aufgabe als Dienst an der Gemeinschaft oder geht es mir am Ende nur um mich?

.... Vorsicht: Gemeinschaft kann im Sinne der gestellten "zentralen jesuitischen Frage" immer nur die Gemeinschaft der Vatikantreuen sein. Was wir uns auch bezüglich der künftigen Politik der Europäischen Zentralbank merken wollen ....

Im letzteren Fall verliere man die Bodenhaftung und nehme die Probleme der Untergebenen und des Umfelds nicht genügend wahr. Dem nüchternen Draghi kann man kaum Starallüren ankreiden: Der Berlusconi-Antipode ist kein Mann der lauten Töne und grossen Versprechen, vielmehr ein pragmatischer Sachpolitiker mit menschlichem Antlitz.

... Da werden wohl nur die Geschäftsgebahren der Vatikanbank auf die Europäische Zentralbank übertragen, fährt es einem ganz ketzerisch durch den Kopf ...

Dienst am Gemeinwohl und Macht, lässt sich das aber überhaupt vereinbaren? "Macht für sich ist nicht unmoralisch oder ehrenrührig, sie offenbart Gestaltungswillen. Aber der Missbrauch der Macht ist schlecht", antwortet Kuppler. Das wissen die Jesuiten selbst nur zu gut. Missbrauchsskandale an deutschen Jesuitenschulen haben die Integrität der Makellosen schwer erschüttert.





Manager als Vorbilder
Dem Erfolg der Schulen scheint das aber keinen langfristigen Schaden zugefügt zu haben.

Na, wer sagt's denn. Die gläubigen Mulitplikatoren in Schlüsselrollen der Gesellschaft waren eifrig tätig. Langfristiger Schaden konnte dem Jesuitenorden nicht zugefügt werden. Und wer fragt denn schon nach dem langfristigen Schaden der Überlebenden seines Seelenmordes? Na also!

Heute schicken auch viele nicht religiöse Familien ihre Sprösslinge in Jesuitenschulen. "Sie gelten als seriöse und gute Bildungsstätten, die Werte vermitteln, die wieder populär sind, was auch nicht religiöse Familien bewegen kann, sich für eine solche Bildungsstätte zu entscheiden", sagt Forscherin Höpflinger.

Also diese Frau Höpflinger ist Gold wert! Für uns Jesuiten. Wir müssen ihr den höchsten Loyolaorden verleihen und sie in irgendeine Marianische Kongregation aufnehmen.

Kuppler ergänzt, dass die Schulen neben ihren hohen geistigen immer noch geistliche Ziele verfolgten: "Die Gymnasien und Hochschulen der Jesuiten haben noch immer den Anspruch, ihre Absolventen zu ethisch reifen, verantwortungsvollen und integren Menschen zu machen."

Aber woll ja!

Daher ermahnt der Managerberater die Wirtschaftsakteure, ihr Tun zu reflektieren. Als Jesuit wolle er sie ernst nehmen und in grosser Wertschätzung aufrütteln, sagt der 63-Jährige, dessen Beratung unter dem Motto "Werte – Wirtschaft – Weiterbildung" steht. "Versteckt euch nicht hinter Entscheidungen von Verwaltungsräten, zeigt euer Gesicht", fordert er. Sie sollen anständige Menschen sein und "das Gute tun, aber dies nicht öffentlich herausstreichen".

Ach - - -

Der amerikanische Autor Chris Lowney, einst Jesuit, später Geschäftsführer bei der Investmentbank JP Morgan, nennt in seinem Buch "Heroic Leadership" den Orden sogar als Vorbild für Manager. Die Jesuiten hätten sich in 450 Jahren von ­einem 10-Mann-Grüppchen zum weltgrössten Orden mit heute knapp 20.000 Fachleuten entwickelt. Auch der deutsche Managementtrainer Helmut Geiselhart schreibt in "Das Management-Modell der Jesuiten", dass das Bemühen um ständige Verbesserung den Erhalt der Organisation gesichert habe.

Na also, steht nicht so trocken abseits, all ihr nichtkatholischen oder vatikankritischen Manager. Kommt zu uns. Laßt Euer Gehirn waschen durch unsere so ganz hervorragenden Exerzitien! Pro Deo Gratias!

Lernkultur wird auch Mario Draghi gebrauchen können. Als künftiger Herr der grossen Zentralbank im kriselnden Euro-Raum steht er jedenfalls vor immensen Aufgaben. Nach lange verfehlter Haushaltspolitik brauche man lange Sanierungen, sagte er kürzlich. Man müsse sich die Illusion aus dem Kopf schlagen, diese Probleme rasch lösen zu können. Eine kluge Einsicht, die wohl jeder Jesuit unterschreiben würde.

So weit der Artikel, der zusätzlich noch besonders aufschlußreich illustriert worden ist:





Der Papst steht hinter dem neuen Präsidenten der Europäischen Zentralbank (Illustration aus: Handelszeitung). Und dann bekommen wir noch "hübsche" Informationen hinterhergeliefert:

Jesuitenschulen: Renommierte Bildungsstätten

Prominente Schüler
Das Istituto Massimo in Rom gehört zu einer Reihe von jesuitisch geführten Schulen mit grossem Renommee und prominenten Schülern. Abgänger ist beispielsweise auch Ferrari-Chef Luca Cordero di Montezemolo. Zu den bekannten Absolventen der von Jesuiten geführten Georgetown-Universität bei Washington gehören Bill Clinton, Madeleine Albright, EU-Präsident José Barroso, Sachsens Ministerpräsident Kurt Biedenkopf, der jordanische König Abdullah II. sowie Kronprinz Felipe von Spanien. Jesuitenhochschulen gibt es zudem in Antwerpen, Holland und in Frankreich. Mehrere Premierminister Japans durchliefen die Tokioter Universität Sophia, die 1908 im Auftrag des Papstes ebenfalls von Jesuiten gegründet worden war.

Was für eine illustre Runde! Deshalb steht es um die Weltpolitik und Weltwirtschaft auch so gut! Jetzt verstehen wir alles. Von der Weltkultur ja doch noch ganz zu schweigen:



Politiker und TV-Stars
Das Aloisius-Kolleg in Bonn besuchten etwa der deutsche Minister Thomas de Maizière und Entertainer Stefan Raab. Als Kaderschule gelten auch das Canisius-Kolleg in Berlin und das Kolleg in St. Blasien. In Wien und Linz haben Jesuiten ihre Gymnasien abgegeben. In Frankfurt/St. Georgen betreiben sie die Philosophisch-Theologische Hochschule und in München die Hochschule für Philosophie. Eine eigene Stiftung soll den Bestand der finanziell angeschlagenen Hochschule sichern.
Auch in der Schweiz

Da Jesuitenschulen in der Schweiz zwischen 1871 und 1974 verboten waren, wichen Interessierte nach Feldkirch in Österreich oder St. Blasien im Schwarzwald aus. Im Jahr 1929 übernahmen Jesuiten das Kurbad Bad Schönbrunn in Edlibach ZG. Niklaus Brantschen positionierte die Bildungsstätte 1993 als Kompetenzzentrum für Spiritualität. Das Haus ist heute Tagungsstätte für Ethik, Mystik und Spiritualität sowie Zuhause von zehn Patres.

Soweit also die Schweizer Handelszeitung. Welcher böse Geist ist in die Schweizer gefahren, daß sie den Jesuitenorden ausgerechnet im Jahr 1974 wieder zugelassen haben? Ihr Schweizer, macht das so schnell wie mögllich wieder rückgängig. Und ihr Iren, ihr US-Amerikaner, ihr Deutschen, ihr Österreicher ... - bitte - auch. Es dürfte der Erholung der Weltwirtschaft dienen. Und so manches anderen auch.

- Und in der gleichen Woche, in der dieser Artikel in der "Handelszeitung" erscheint, lesen wir in der "Neuen Osnabrücker Zeitung":

"Jörg-Dieter Kogel ist nicht nur Leiter des Nordwestradios (einer gemeinsamen Welle von RB und NDR), sondern dank Jesuiten-Gymnasium noch heute des Lateinischen mächtig."

Na, wer sagt's denn! Alles ist ganz auf dem rechten Weg und nur griesgrämige Leute können in den hier gebrachten Jubel nicht mit einstimmen.


http://studgenpol.blogspot.com/2011/11/der-jesuitenorden-jetzt-lat-er-die.html

Bloodlines of the Illuminati



Keeping it in the family: Prince Charles to buy property in Transylvania

It may not be Camilla's choice for investing in property but Prince Charles nevertheless seems set on buying a house in Romania's Transylvania.

The choice of Transylvania could be seen as particularly appropriate given that the Prince is reportedly related to the blood-drinking Dracula who once inhabited the region.

It is believed that Queen Mary, consort of George V, was related to the 15th Century slayer prince Vlad the Impaler who inspired Bram Stoker's Dracula.

And it is known that porphyria, an iron deficiency, which is thought to lie behind the vampire myth, has run in the Royal Family.

But Camilla need not worry. Charles has no plans to leave Highgrove. The Prince is apparently looking to buy a property to promote sustainable tourism in the region, a Clarence House spokesman confirmed yesterday. The proposed purchase - in the village of Viscri - would not be for Charles' personal use, but would be restored and rented out to tourists.

The Prince is patron of the Mihai Eminescu Trust, which works to restore the cultural heritage, economy and nature of Transylvania's Saxon villages and their surroundings. The village where Charles plans to buy a property is also the headquarters of the trust.

In addition to restoring some 180 medieval houses and several churches, the charity has supported traditional rural technologies, such as the construction of wood-fired kilns for handmade bricks and tiles and organic farming. Charles spent two nights in Viscri on his last visit to the areas in May this year, touring the charity's restoration work there.

Viscri has been part a world heritage site since 1999 and people living there are not even allowed to paint their homes without approval from the Culture Ministry.

Charles has visited and even stayed in the Saxon villages a number of times in the last few years even though it has few facilities. It is very badly connected to the outside world, there are few cars, very few phone lines and little electricity.

The population includes 130 Romanians and 400 gypsies, the latter who moved into the village in 1980 when the Germans started to leave and abandoned their homes. A house in the Viscri village would cost about £4,000. The Prince's alleged relative Vlad is said to have dispatched more than 100,000 Turkish warriors in battle.

The vampire legend was fed by Vlad's own predilection for eating bread dipped in his victim's blood. But it wasn't until an author of the Victorian period, Bram Stoker, became interested in the myth of Vlad the Impaler, that Count Dracula was born. Dracula means "son of the devil" in Romanian.

http://www.dailymail.co.uk/news/article-405579/Prince-Charles-buy-property-homeland-relative-Count-Dracula.html

Dracula means "son of the devil"? Or does it mean Dragon like "Order of the Dragon"?


Alex talks with the author of Bloodlines of the Illuminati, Fritz Springmeier. In 2003, Springmeier was framed and sentenced to 12 years in prison. He was convicted on the testimony of a bank robber who claimed Springmeier visited his house on the same day the man discussed the robbery with two accomplices.










Freitag, 2. September 2011

Fisting in der Templergruft

Zionists Led Jews to Destruction in WW2

http://www.henrymakow.com/091202.html

June 15, 2011

41BffBLgrfL._SL500_AA240_.jpgESSENTIAL ARTICLES


Rabbi Shonfeld calls the Zionists "war criminals" who usurped the leadership of the Jewish people, betrayed their trust, and, after their annihilation, reaped the moral capital.


By Henry Makow Ph.D
(originally "Compulsory Suicide for Jews" from Dec. 2002)

On Nov. 25, 1940, a boat carrying Jewish refugees from Nazi Europe, the "Patra," exploded and sank off the coast of Palestine killing 252 people.

The Zionist "Haganah" claimed the passengers committed suicide to protest British refusal to let them land. Years later, it admitted that rather than let the passengers go to Mauritius, it blew up the vessel for its propaganda value.

"Sometimes it is necessary to sacrifice the few in order to save the many," Moshe Sharett, a former Israeli Prime Minister said at memorial service in 1958.

In fact, during the Holocaust, Zionist policy was that Jewish life had no value unless it promoted the Zionist cause. "One goat in Israel is worth more than the whole Diaspora," Yitzhak Greenbaum, head of the Jewish Agency's "Rescue Committee" said.

Rabbi Moshe Shonfeld accuses the Zionists of collaborating in the Nazi slaughter of European Jewry directly and indirectly.

The charges are contained in his book, "Holocaust Victims Accuse" (1977) which is on line.

Rabbi Shonfeld calls the Zionists "war criminals" who usurped the leadership of the Jewish people, betrayed their trust, and, after their annihilation, reaped the moral capital.

Shonfeld states: "The Zionist approach that Jewish blood is the anointing oil needed for the wheels of the Jewish state is not a thing of the past. It remains operable to this very day."

Other books on this theme by Jews include: Edwin Black, "The Transfer Agreement"; Ben Hecht, "Perfidy," M.J. Nurenberger "The Scared and the Damned"; Joel Brand, "Satan and the Soul"; Chaim Lazar, "Destruction and Rebellion"; and Rabbi Michael Dov Ber Weismandel "From the Depth."

The implication, which I will explore later, is that Zionism, at the top, is not a Jewish movement. In the words of veteran Israeli politician Eliezar Livneh, "The Zionist heritage had in it something flawed to begin with."

SHOCKING ''HIGHLIGHTS'' OF RABBI SHONFELD'S BOOK:

  • While European Jews were in mortal danger, Zionist leaders in America deliberately provoked and enraged Hitler. They began in 1933 by initiating a worldwide boycott of Nazi goods. Dieter von Wissliczeny, Adolph Eichmann's lieutenant, told Rabbi Weissmandl that in 1941 Hitler flew into a rage when U.S. Zionist Rabbi Stephen Wise, in the name of the entire Jewish people, "declared war on Germany". Hitler fell on the floor, bit the carpet and vowed: "Now I'll destroy them. Now I'll destroy them." In Jan. 1942, he convened the "Wannsee Conference" where the "final solution" took shape.
  • Rabbi Shonfeld says the Nazis chose Zionist activists to run the "Judenrats" and to be Jewish police or Kapos. "The Nazis found in these 'elders' what they hoped for, loyal and obedient servants who because of their lust for money and power, led the masses to their destruction." The Zionists were often intellectuals who were often "more cruel than the Nazis" and kept the trains' final destination a secret. In contrast to secular Zionists, Shonfeld says Orthodox Jewish Rabbis refused to collaborate and tended their beleaguered flocks to the end.
  • Rabbi Shonfeld cites numerous instances where Zionists sabotaged attempts to organize resistance, ransom and relief. They undermined an effort by Vladimir Jabotinsky to arm Jews before the war. They stopped a program by American orthodox Jews to send food parcels to the ghettos (where child mortality was 60%) saying it violated the boycott. They thwarted a British parliamentary initiative to send refugees to Mauritius, demanding they go to Palestine instead. They blocked a similar initiative in the US Congress. At the same time, they rescued young Zionists. Chaim Weizmann, the Zionist Chief and later first President of Israel said: "Every nation has its dead in its fight for its homeland. The suffering under Hitler are our dead." He said they "were moral and economic dust in a cruel world."
  • Rabbi Weismandel, who was in Slovakia, provided maps of Auschwitz and begged Jewish leaders to pressure the Allies to bomb the tracks and crematoriums. The leaders didn't press the Allies because the secret policy was to annihilate non-Zionist Jews. The Nazis came to understand that death trains and camps would be safe from attack and actually concentrated industry there. (See also, William Perl, "The Holocaust Conspiracy.')

None of the above is intended to absolve the Nazis of responsibility. However the holocaust could have been prevented or at least alleviated had the Zionist leadership behaved honorably.

WHAT IS ''ZIONISM''?

Lord Acton said, "The truth will come out when powerful people no longer wish to suppress it." Since Sept. 11, more and more people are turning to the "conspiratorial" or "suppressed" view of history.

In 1891, Cecil Rhodes started a secret society called the "Round Table" dedicated to world hegemony for the shareholders of the Bank of England and their allies. These priggish aristocrats, including the Rothschilds, realized they must control the world to safeguard their monopoly on money creation as well as global resources. The same folks control the U.S. Federal Reserve and other major central banks.

They were united also by a commitment to freemasonry, which at the top, is dedicated to the destruction of Christianity, the worship of Lucifer, and the rebuilding of a pagan temple in Jerusalem. They see most of humanity as "useless eaters" and pioneered eugenics to decrease population and weed out inferior specimens. The eventual annihilation of non-Zionist Jews was rooted in this English movement.

In 1897, the first Zionist Congress took place in Basel. In 1904, the founder of Zionism Theodore Herzl died at age 44 under suspicious circumstances. The movement was taken over by the Round Table. The purpose was to use it and Communism to advance their plan for world hegemony. During the same week in November 1917, the Bolshevik Revolution took place and the Balfour Declaration promised Palestine to the Jews.

The Round Table group planned three world wars to degrade, demoralize and destroy mankind, rendering it defenseless. The Third World War, now beginning, pitted the Zionists against the Muslims.

The purpose of Zionism is to help colonize the Middle East, subvert Islam, and control the oilfields. For this reason Israel continues to receive blank checks. (One analyst estimates the US taxpayer has spent $1.7 trillion on Israel.) This is why the founding of Israel took precedence over the welfare of the Jewish people.

Israel has little to do with the Jewish people. Zionism, Communism, Feminism, Nazism, are all creations of the same satanic cabal. These 'isms are all means to the final goal, a neo feudal global dictatorship.

As unwitting overseers, Israelis will continue as victims of "compulsory suicide." Americans too are being fitted for this role. Sept. 11 was an example.

Arab terrorism is also backed by this cabal. Osama Bin Laden made more than 260 phone calls to England between 1996-1998. The aim is to contrive a "war of civilizations" as an excuse to grind down both Muslim states and the West to create the global police state.

What I have been calling "compulsory suicide" is satanic "culling." The constant reference by Zionist and other leaders to "blood sacrifice" refers to the practice of human sacrifice. Apparently energy is released when people are slaughtered. Recently U.S. Deputy Secretary of State Richard Armitage said the Hezbollah owes the U.S. a "blood debt."

Our rulers design wars as offerings to Lucifer. They find slaughter and mayhem exhilarating, as long as it is someone else who is sacrificed.

WHERE DOES THIS LEAVE THE JEWS?

For millennia, Jews owed their survival to their devotion to "Torah." In the last century they have forsaken this portable spiritual home, and placed their faith in a tangible one, Israel.

Unfortunately, they have been duped.

Israelis are becoming overseers in the global plantation. American Jews, prominent in media, education, government and finance, are also instruments. They will take the blame for the real culprits, the shareholders of the world's major central banks.

Mankind has been betrayed by its leadership. Of Jewish leadership, Israeli journalist Barry Chamish says: "The richest appoint themselves to the highest posts. Thus the greediest and most unscrupulous run the show. [They] ... will sell their souls and those of their people for power and acclaim." See Barry Chamish "Just as Scared, Just as Doomed."

There are a few hundred thousand orthodox Jews like Rabbi Shonfeld who have always understood Zionism. They have always rejected the state of Israel and remained faithful to the Torah. They could form a core for a genuine Jewish revival. Their websites are www.jewsagainstzionism.com, www.jewsnotzionists.org. and www.netureikarta.org.

In conclusion, a satanic cult governs the world. These people hate God and mankind and want to destroy it. They believe the end justifies the means and are ruthless. They use the Jews, and everyone else, as cannon fodder. We are "children of the matrix," duped, distracted, stunted and sacrificed.

Without the vision provided by God, we are lambs being led to slaughter.

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Related - Hitler - The Founder of Israel

Holocaust, Hate Speech & Were the Germans so Stupid?
http://www.youtube.com/watch?v=fh_wrJ7sjYI&feature=player_embedded
http://www.archive.org/details/HolocaustHateSpeechWereTheGermansSoStupid

Dieses Video das nur Informationen der Bundesregierung und des Deutschlandfunks enthält wurde auf youtube ebenfalls für Deutschland gesperrt

Übertreibung Lügen Holocaust
http://www.youtube.com/watch?v=W4-8aXnb1Oo&feature=email
http://www.archive.org/details/UebertreibungLuegenHolocaustWahrheit.avi



Freitag, 6. Mai 2011

Pharaonen-Show Berlin-Kreuzberg

Fotosammlung Pharaonen-Show Berlin-Kreuzberg zur Ergänzung von

http://www.pharaonenshow.de/

http://picasaweb.google.com/Hexer.Ketzer/PharaonenShowInBlnKreuzberg#

Die Sammlung wird im Laufe des Sommers erweitert, kommentiert und zu einem Video verarbeitet. Beachte den "Brauerstern" und die Schlafmohnpflanzen zur Heroinproduktion auf den Grabsteinen.

Mehr Bilder zum Thema...
http://picasaweb.google.com/Hexer.Ketzer

Ich stelle die Bilder hiermit jedem zur Verfügung der sie seine eigene PharaonenShow einbauen will.

Wie man das macht, wie man einfach und schnell mit kostenloser Software aus Bildern und Videosausschnitten ein neuses Video mit Ton, Untertiteln usw. erstellt werde ich bei Bedarf in diesem Blog erklären wenn Nachfrage besteht

http://myvideotools.blogspot.com/