Sabbateanism is the matrix of every significant movement to have emerged in the eighteenth and nineteenth century, from Hasidism, to Reform Judaism, to the earliest Masonic circles and revolutionary idealism. The Sabbatean "believers" felt that they were champions of a new world which was to be established by overthrowing the values of all positive religions .” – Gershom Scholem
The Sabbatean-Frankist Messianic Conspiracy Partially Exposed
Institute for the study of Globalisation and covert Politics: Beyond the Dutroux Affairs

Freitag, 9. April 2010

Der Große Orient – ein Netzwerk der Weltrevolution





Dem freimaurerischen Ethos fehlt eine entscheidende moralische Dimension. Von Friedrich Romig.

(kreuz.net) Lorenz Jäger (58) – Redakteur bei der ‘Frankfurter Allgemeinen Zeitung’ – hat ein Buch über die Hintergründe der Revolutionen in der Zeit der Moderne geschrieben.

Das Verfassen eines solchen Buches ist ein Wagnis. Doch mit der Verschwörungskeule läßt sich der renommierte Feuilleton-Redakteur der weltbekannten Frankfurter Allgemeinen Zeitung nicht erschlagen.

Er ist ein ausgewiesener Kenner der Ideengeschichte der Moderne, der unter anderem an so anerkannten Universitäten wie jener von Stanford lehrte.



Jägers Buch über die „Freimaurerei und die Revolutionsbewegungen“ mit dem Obertitel: „Hinter dem Großen Orient“ besticht durch die Zusammenschau und die klaren Schlußfolgerungen.

Für den Autor bilden von ihrem Glauben abgefallene Juden, antiklerikale Aufklärer und Freimaurer jenes explosive Gemisch, aus dem alle großen Revolutionen seit gut zweihundert Jahren hervorgegangen sind.

Diese Kreise verfügen über jene ineinander verzahnten Netzwerke, in denen sich praktisch alle politischen Strömungen verfangen – gleichgültig ob konservativ, liberal, national, zionistisch, sozialistisch, kommunistisch, faschistisch-autoritär, demokratisch, zivilgesellschaftlich-grün oder anarchistisch.icher „Tempel der Vernunft“
Die französische Großloge „Grand Orient“ war die erste Gruppierung von Freimaurern, die ihre Türen Juden öffnete und deshalb die Anerkennung durch die im angelsächsischen Bereich tätigen Logen verlor.

Die schottischen Freimaurer leisteten ihren Treueschwur auf das aufgeschlagene Johannes-Evangelium. Dagegen war und ist die religiöse Orientierung für den Grand Orient gleichgültig.

Der Grand Orient versteht sich als „Tempel der Vernunft“, als moralische Instanz einer Ethik, mit der alle übereinstimmen können.

Ihrem Logen-Ideal der „Humanität“ werden alle Religionen untergeordnet, säkulare „Menschenrechte“ erhalten den Vorrang vor Gottesrechten.



ner geheimen Leitung unterworfenSeine radikale Laizität macht den Grand Orient zu einer Art „Kirche der Republik“.

In ihrer verwirrenden Vielfalt kommen alle von den Logen bestimmten geistigen Tendenzen im Begriff der „Emanzipation“ oder Befreiung überein.

Diese angebliche Befreiung bezieht sich in erster Linie auf ein Loswerden von Kirche, Glaubenssätzen und den Zwängen einer religiös geprägten Sittenlehre.

„Zieht man die Linie der freimaurerischen Gedanken aus, dann steht am Ende die völlig autonome Menschheit“ – heißt es bei Jäger auf Seite 136 seines Werkes:

Diese aber ist, weil autonome, isolierte Menschenatome sich nicht selbst regieren können, „unausweichlich einer geheimen Leitung unterworfen, einem verschwiegenen Kreis“.Schwur ist erfüllt
Nach der Auflösung der gesellschaftlichen Bindungen in Familie, Kirche, Volk und Staat kommt ein „Völkerbund“ auf die Menschheit zu.

Er wird die Souveränität der einzelnen Staaten aufheben, den kirchlichen Einfluß auf die Gesellschaft ausschalten und jeden Widerstand gegen die Diktatur einer Neuen Weltordnung ersticken.

Gegen diese logenabhängige neue Weltdiktatur werden die uns bekannten historischen Totalitarismen verblassen.

Mit dieser Herrschaftsform erreicht „die Dialektik der Aufklärung ihr höchstes Stadium erreicht“ – so Jäger auf Seite 136.

Der Schwur des Ritters Kadosch im dreißigsten Maurergrad, Thron und Altar zu vernichten sowie Priester und Könige symbolisch zu „erdolchen“ ist dann erfüllt.ie Namen werden genannt
Jägers Buch ist besonders darum lehrreich und lesenswert, weil der Autor die konkreten Namen jener nicht verschweigt, die als hochrangige Mitglieder des Grand Orient seit der Französischen Revolution jede «radikale, republikanische, demokratische und sozialistische Bewegung» führend beeinflußten.

Jäger behandelt u.a. die frühkommunistischen Agitationen, die sogenannten Freiheits-Bewegungen von 1848, die Erste Internationale, die Pariser Commune, die jungtürkische Revolution, die russische Februarrevolution.

Unter der Fahne der Freimaurer versammeln sich Jakobiner, Terroristen, Königsmörder, Vaterlandsverräter, Betrüger, Bankier, Buchfälscher, Journalisten, Politberater, Parteiführer, Staatsoberhäupter, Minister, EU- und Sowjetkommissare, Parlamentsabgeordnete, aber auch Zierden der Aufklärung und der Wissenschaft

Immer agieren sie als Zersetzer der traditionellen gesellschaftlichen Ordnung und Förderern des Chaos.solierte Mensch
Ordo ab chao“ war bereits das Motto eines der ersten Jakobiner auf deutschem Boden.

Auf den ersten Seiten seines Buches beschreibt Jäger das Leben und Wirken des deutschen Naturforschers, Revolutionärs und Freimaurers Georg Forster († 1794).

Hier bei ihm kommt die so verhängnisvolle Verbindung von Aufklärung, Freimaurerei und Jakobinertum musterhaft ans Licht.

Jäger zieht die Linien dieser Verbindung bis hin zu den Umwälzungen durch den Feminismus, die Legalisierung der Kinderabtreibung und der aktiven Sterbehilfe sowie der Embryonenverwertung und Stammzellenforschung in unseren Tagen.

Sein Schluß: „Es fehlt dem freimaurerischen Ethos eine entscheidende moralische Dimension“.

Herausgelöst aus der Gemeinschaft, „wird das Individuum zum Atom“ (Seite 135) – ausgeliefert der „Kultur des Todes“. Sein Leben ist verfügbar.
maurer sind exkommuniziert!
Verdienstvoll und unmißverständlich streicht Jäger auf den ersten Seiten seines Buches die Unvereinbarkeit von Freimaurerei und katholischer Kirche heraus:

  • „Eine Organisation aber, die sich als ‘Tempel’ ausgab, einen überkonfessionellen Gott statuierte, einen anderen als den christlichen Kalender einführte und eine eigene Weihe erteilte, mußte an sich schon in einen Widerspruch zur Kirche geraten“ – „Eine Art Kirche der Republik kann per definitionem nicht die Kirche Christi sein.“

Jäger zitiert in diesem Zusammenhang unter genauer Quellenangabe die noch heute gültige vatikanische Erklärung zur Freimaurerei vom 26. November 1983.

Sie erklärt, daß „die Gläubigen, die freimaurerischen Vereinigungen angehören, sich im Stande der schweren Sünde befinden und nicht die heilige Kommunion empfangen können“.
e Herrschaft des Antichristen wird vorbereitet
Manchen Äbten und sogar Kardinälen scheint diese Erklärung nicht bekannt zu sein. Jedenfalls halten sich viele nicht daran.


Dabei entspricht sie der fast zwei Jahrhunderte lang immer festgehaltenen Verurteilung der Freimaurerei durch die Kirche.

In dieser Verurteilung drückt sich – wie Jäger betont – nicht Verschwörungswahn oder mangelnde Toleranz der Kirche aus.

Sie ist vielmehr der Reflex auf die Zielsetzung der Logen, durch Relativierung der christlichen Religion oder – wie im Falle des Grand Orient – durch die radikale Emanzipation oder Loslösung von Gott den Boden für die Herrschaft des Antichrist aufzubereiten.

Wer sich noch tiefer mit den Hintergründen von Revolutionen befassen will, dem sei das Buch von Louis Israel Newman († 1975) über den „Jewish Influence on Christian Reform Movements“ angeraten.

Empfehlenswert ist auch das jüngst erschienene, leider noch nicht ins Deutsche übersetzte Standardwerk von E. Michael Jones „The Jewish Revolutionary Spirit and Its Impact on World History“.

Lorenz Jäger: Hinter dem Großen Orient. Freimaurerei und Revolutionsbewegungen. Karolinger-Verlag, Wien 2009. 141 Seiten, ISBN 978385418 1347, 20,46 EURO.






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Die in dieser Doku angesprochene marxistische, materialistische Dialektik, bzw. der dialektische Materialismus hat seinen Ursprung in der Kabbala. Kabbalisten wollen nicht das Goijm an einen Gott glauben. Sie wollen sich selbst als Götter verehren lassen.

Der Talmud

Den besten der Gojim sollst du töten.
(Aboda zara 26 b, Jad chasaka 49 b, Kidduschin 40 b, u. 82 a, Mechita 11 a)


Alle führenden Kommunisten waren sog. Ost-Juden aus dem Kaukasus die sich als Atheisten ausgegeben haben. Talmud und Kabbala sind die geistige Wurzel der Massenmorde der Kommunisten.





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