Die Geschichte der Russischen Revolution,
die Hintergründe der Weltkriege und die Finanzierung der Macht durch die "Schattenmänner"
DAS MÄRCHEN VON DER UNTERDRÜCKTEN MASSE
Die Gründung des Federal Reserve Systems versah die Verschwörung der satanischen Sabbatianer/Illuminaten mit einem Instrument, womit die internationalen Bankiers die Staatsschulden bis ins Uferlose ansteigen lassen konnten. Dabei gewannen sie riesige Zinsbeträge und die Kontrolle über die Schuldner. Allein während der Amtsführung von Wilson expandierte die nationale Verschuldung um 800% (!). Zwei Monate vor der Ratifizierung des Federal Reserve Act schufen die Insider den Mechanismus, der die Geldmittel zur Bezahlung der Schuldzinsen des Staates sicherstellen sollte. Es handelte sich um die progressive Einkommensteuer, die auch den zweiten Grundsatz im "Kommunistischen Manifest", das tatsächlich nicht von Karl Marx sondern, wie mit großer Wahrscheinlichkeit auch die "Protokolle der Weisen von Zion" von "Spartacus " Adam Weishaupt und den Illuminaten stammt, darstellt, welches ja zehn Grundsätze zur Sozialisierung eines Landes enthält. Die Illuminaten wurden von Adam Weishaupt, Jakob Frank und Amschel Meyer Bauer/Rothschild gegründet.
Von Kampffaust |
Man nimmt gewöhnlich an, daß die graduelle Einkommensteuer von den Vermögenden abgelehnt und bekämpft wird. Tatsache ist, daß sie von vielen der reichsten Amerikaner befürwortet wurde. Einige taten dies ohne Zweifel aus Uneigennützigkeit und weil diese Steuer anfangs sehr niedrig war. Andere jedoch begünstigten dieses Schema, weil sie sich schon einen Plan für das Umgehen von beidem gefaßt hatten, der Einkommensteuer und der später folgenden Erbschaftsteuer. Folgendes lag all dem zugrunde: Um die Jahrhundertwende errangen die Populisten, eine Gruppe ländlicher Sozialisten, eine gewisse Bedeutung und forderten die Macht der New Yorker Bankiers und monopolistischen Industriellen heraus. Die Populisten stellten eine Menge berechtigter Fragen, wenn sie selbst auch keine vernünftigen Lösungen brachten. Unglücklicherweise huldigten sie dem Glauben, daß das die Regierung kontrollierende Bankiersmonopol, das sie bekämpften, ein Produkt des freien Unternehmertums wäre. Weil die Drohung der Populisten gegen die Kartellisten von links kam (es gibt keine politische Organisation für das "Laissez faire"), unternahmen die Insider Schritte, um die Linke auszuschalten. Professor Quigley enthüllt, daß die Firma Morgan vor über fünfzig Jahren entschied, die politische Linke in den Vereinigten Staaten zu infiltrieren.
Dieses Unternehmen konnte nicht schwierig sein, da die linken Gruppen dringend Geldmittel und Hilfe benötigten, um ihre Botschaft zu publizieren. Wall Street lieferte beides. An der Entscheidung der Firma Morgan war nichts ungewöhnlich, sagte Quigley, da schon andere Bankiers davon gesprochen und früher sogar selbst einen diesbezüglichen Versuch unternommen hätten. Er fährt fort: "Was damals die Sache so außerordentlich bedeutend machte, war die Übernahme dieser Adoption durch die beherrschenden Wall- Street- Finanziers zu einer Zeit, in der die Steuerpolitik alle Finanziers dazu trieb, nach einer steuerfreien Zuflucht für ihr Vermögen zu suchen ..." (S. 938)
Radikale Bewegungen sind niemals erfolgreich, es sei denn, sie locken das große Geld oder die Unterstützung von außerhalb an. Der große Historiker des zwanzigsten Jahrhunderts, Oswald Spengler, war einer von denen, die das sahen, was Amerikas Liberale sich weigern zu sehen-- daß die Linke von ihren erklärten Feinden kontrolliert wird, den Verbrechern des großen Geldes. Er schrieb in seinem monumentalen Werk Der Untergang des Abendlandes (Becksche Verlagsbuchhandlung München, Bd. II, S. 499)
"Es gibt keine proletarische, nicht einmal eine kommunistische Bewegung, die nicht im Interesse des Geldes wirkte, in welcher das Geld es will, und so lange es will--auch wenn es den Idealisten unter den Führern jener Bewegungen nicht zum Bewußtsein kommt." Während die populistische Bewegung grundsätzlich nicht verschwörerisch war, waren Ideologie und Parteiprogramm geeignet, den Interessen der Insider zu dienen, da ihr Ziel die Konzentrierung der Macht in der Regierung war. Die Insider wußten, daß sie diese Macht kontrollieren und sich ihrer für eigene Zwecke bedienen konnten. Sie waren natürlich nicht daran interessiert, den Konkurrenzkampf zu unterstützen, sondern ihn einzuschränken. Professor Gabriel Kolko hat ein Buch geschrieben, in dem er weitausholend beweist, daß die mächtigen Manipulatoren vereint die sogenannte "progressive Gesetzgebung" der Roosevelt- und Wilson- Ära sehr unterstützten--eine Gesetzgebung, die angeblich beabsichtigte, einen Mißbrauch abzustellen, die jedoch so abgefaßt war, daß sie mit den Interessen derer übereinstimmte, die diesen Mißbrauch betrieb. In seinem Buch The Triumph of Konservatism (Der Triumph des Konservatismus, womit Kolko fälschlich die Großindustrie meinte) heißt es: "...der bedeutungsvolle Grund, warum viele Geschäftsleute die verstärkte staatliche Einmischung in ihre Geschäfte begrüßen und dafür arbeiten, wurde von Historikern und Volkswirtschaftlern tatsächlich ignoriert. Dieses Ubersehen ist auf die Illusion zurückzuführen, daß Amerikas Industrie in einem solchen Maße zentralisiert und monopolisiert sei, so daß sie ihre Aktivität in verschiedenen Branchen willkürlich rationalisieren könne [Regulierung der Produktion und der Preise]. Gerade das Gegenteil ist wahr. Abgesehen von der großen Zahl von Fusionen und der Entwicklung zu absoluter Größe in vielen Gesellschaften, war die beherrschende Tendenz in der amerikanischen Wirtschaft zu Beginn dieses Jahrhunderts der wachsende Wettbewerb. Wettbewerb war jedoch für viele Schlüsselfirmen und Interessengruppen finanzieller Prägung nicht akzeptabel ..." (1)
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Der beste Weg für die Insider, den wachsenden Wettbewerb auszuschalten, war der, ihren Konkurrenten eine progressive Einkommensteuer aufzuerlegen, wobei sie die Gesetze so schrieben, daß sie Hintertürchen für sich selbst einbauten. Tatsächlich erkannten nur wenige Befürworter der progressiven Einkommensteuer, daß sie damit nur jenen einen Gefallen taten, die nach Kontrolle strebten. Dazu Ferdinand Lundberg in seinem Buch Die Reichen und die Superreichen: "Was aber schließlich und endlich bei dieser Einkommensteuer herauskam, waren nur Randbemerkungen im Haushaltsbuch der Nation. Mit großem öffentlichen Aufsehen als Gesetz die Allmacht der Reichen proklamiert, wurde das Einkommensteuergesetz in einer Art 'Jiu- Jitsu- Drehung' zu einer Massensteuer umfunktioniert." (2) Während dieser Periode waren Nelson Aldrich und dessen Großvater mütterlicherseits--John D. Rockefeller Sprachrohr der Insider im Senat.
Aldrich war auch einer der Verschwörer, die in die geschickt eingefädelte Gründung der Federal Reserve verwickelt waren. Lundberg sagte: "Wenn Aldrich sprach, setzten die Journalisten voraus, daß -- wenn es auch Aldrichs Worte waren -- die Grundlinie gewiß von ,Big John' [D. Rockefeller] gebilligt worden war ..." In früheren Jahren hatte Aldrich die Einkommensteuer als "kommunistisch und sozialistisch" gebrandmarkt. Im Jahre 1909 vollführte er jedoch eine dramatische und verblüffende Kehrtwendung. Der American Biographical Dictionary kommentiert: "In dem Moment, als die Opposition ihren Höhepunkt an Heftigkeit erreicht hatte, nahm er [Aldrich] ihr den Wind aus den Segeln, indem er mit Unterstützung des Präsidenten [Taft] einen Abänderungsantrag zur Konstitution einbrachte, der den Kongreß ermächtigen sollte, Einkommensteuern festzulegen. " Howard Hinton hielt in seiner Biographie über Cordell Hull fest, daß der Kongressabgeordnete Hull, der im Abgeorduetenhaus die Einkommensteuer energisch vorantrieb, verblüfft folgende Bemerkung niederschrieb: "Während der vergangenen Wochen erlebten wir im Kongreß das unerwartete Schauspiel, daß gewisse -- sogenannte , traditionell- konservative' [sic'] -- republikanische Führer plötzlich ihre zeitlebens gehegte Einstellung umkehrten und sich mit schlecht verhohlener Abneigung allem Anschein nach für den eingebrachten Einkommensteuer- Änderungsantrag einsetzten.
Das gab Veranlassung zu allgemeiner Uberraschung und Verwunderung." (3) Das Hintertürchen der Insider zur Vermeidung von Steuerabgaben stand nun allerdings offen. Zur Zeit, als der Abänderungsantrag von den Ländern gebilligt wurde (gerade noch, bevor die Einkommensteuer verabschiedet war), waren die Rockefeller- und Carnegie- Stiftungen voll im Gange. Man sollte sich daran erinnern, daß es angeblich darum ging, die Monopole der Standard Oil (Rockefeller) und U. S. Steel (Carnegie) zu zerbrechen, als die verschiedenen Anti- Trust- Gesetze verabschiedet wurden. Diese Monopolisten konnten nun ihre Vermögen steuerfrei zusammensetzen, während ihre Konkurrenten der progressiven Einkommensteuer gegenüberstanden, die es ihnen schwer machte, Kapital anzuhäufen. Der Sozialismus ist -- wie schon gesagt -- ein Vermögenskonsolidierungs- und Kontrollprogramm für die Insider. Das Reece Commitee, das für den Kongreß im Jahre 1953 Untersuchungen über Stiftungen anstellte, bewies mit einer überwältigenden Menge an Beweismaterial, daß die verschiedenen Rockefeller- und Carnegie- Stiftungen seit ihrem Beginn den Sozialismus unterstützten. (Siehe Rene Wormsers Buch Fondations: Their Power and Influence -- Stiftungen: Ihre Macht und ihr Einfluß --, Devin Adair, New York 1958) Die Verschwörer hatten nun einen Mechanismus geschaffen, um die Verschuldung in die Höhe zu schrauben, ihre Forderungen einzutreiben und für sich selbst die Steuern zu vermeiden, die zur Bezahlung der jährlichen Schuldzinsen notwendig waren. Als ein Grund gebraucht wurde, die Verschuldung zu steigern und nichts dafür so geeignet ist wie ein Krieg, braute man in Europa den Ersten Weltkrieg zusammen.
Im Jahre 1916 wurde Woodrow Wilson--wenn auch nur um Haaresbreite -- wiedergewählt. Seine Wahlkampagne war auf den Slogan gestützt: "Er hält Amerika aus dem Krieg! " Die amerikanische Bevölkerung war auf das heftigste gegen die Verwicklung Amerikas in einen europäischen Krieg. Sich aus den ewigen Auseinandersetzungen im Ausland herauszuhalten, war eine amerikanische Tradition seit George Washington. Doch als Wilson in seinen Wahlreden im ganzen Land das Versprechen gab, daß amerikanische Soldaten nicht in einen fremden Krieg gesandt würden, war er gerade dabei, das Gegenteil vorzubereiten. Sein >>zweites Ich", wie er Colonel House nannte, traf hinter den Kulissen Abmachungen mit England, die Amerika verpflichteten, in den Krieg einzutreten. Etwa fünf Monate später war es dann soweit. Dieselben Leute, die die Verabschiedung der Einkommensteuer und das Federal Reserve System manipuliert hatten, wollten Amerika am Krieg teilnehmen sehen. J. P. Morgan, John D. Rockefeller, Colonel House, Jacob Schiff, Paul Warburg und der Rest der Jekyl- Insel- Verschwörer waren sehr darauf bedacht, uns in diesen Krieg zu verwickeln. Viele dieser Finanziers hatten England große Geldsummen geliehen. Tatsächlich fungierten während des Ersten Weltkrieges J. P. Morgan & Co. als britische Finanzbeauftragte in diesem Land.
Während zwar alle Gründe, die üblicherweise für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges angegeben werden, zweifellos eine Rolle spielten, gab es aber auch noch andere, viel ausschlaggebendere Ursachen. Die Verschwörung hatte den Krieg seit mehr als zwei Jahrzehnten geplant. Die Ermordung des österreichischen Thronfolgers durch den krypto-jüdischen Dönmeh/Sabbatianer/Frankisten "Gavrilo Princip" war lediglich der direkte Anlaß, der eine Kettenreaktion auslöste, ein Vorwand für die eigentlichen Gründe dieses Krieges. Nach Jahren des Kampfes war der Krieg in einer regelrechten Sackgasse und hätte beinahe in einer ausgehandelten Schlichtung geendet (wie das bei den meisten europäischen Konflikten der Fall war), wenn nicht die Vereinigten Staaten Deutschland den Krieg erklärt hätten.
Sobald Wilsons Wiederwahl durch seine kriegsfeindlichen Wahlslogans garantiert war, wurde eine vollkommen gegenläufige Propaganda in die Wege geleitet. Zu jener Zeit -- ohne Radio und Fernsehen -- wurde die öffentliche Meinung fast ausschließlich durch die Zeitungen kontrolliert. Viele der großen Zeitungen wiederum unterstanden der Überwachung durch die Federal Reserve. Sie begannen nun, die Trommel für die "Unvermeidbarkeit des Krieges" zu rühren. Arthur Ponsonby, Mitglied des britischen Parlaments, gestand in seinem Buch Falsehood In War Time (Unwahrheiten in der Kriegszeit)-- erschienen bei E. P. Dutton & Co., Inc., New York 1928--: "In der Welt von 1914--18 muß es mehr bewußtes Lügen gegeben haben als in jeder anderen Periode der Weltgeschichte." (4)
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Die den Krieg betreffende Propaganda war äußerst einseitig. Obwohl nach dem Krieg viele Historiker zugaben, daß beide Seiten an seinem Ausbruch schuld waren, wurde Deutschland als militärisches Monstrum dargestellt, das nach der Weltherrschaft trachtete. Man bedenke, daß dieses Bild von England aufgestellt wurde, welches seine Soldaten in mehr Ländern rund um die Welt stehen hatte als alle anderen Länder zusammen! Der sogenannte "preußische Militarismus" existierte zwar, er stellte jedoch keine solche Bedrohung dar. Tatsächlich waren die Briten nicht damit einverstanden, daß die Deutschen sich als zähe Geschäftskonkurrenten auf dem Weltmarkt erwiesen. Um Kriegsfieber zu erzeugen, wurde der Untergang der Lusitania zu neuem Leben erweckt; das britische Linienschiff war zwei Jahre zuvor von deutschen U- Booten torpediert worden. Die deutsche Unterseeboot- Kriegsführung wurde zum Hauptgegenstand in der Berichterstattung der Zeitungen. Die tatsächlichen Hintergründe dieses Unterseebootkrieges--und speziell des Vorfalls mit der Lusitania--wurden jedoch entstellt wiedergegeben. Deutschland und England waren im Krieg miteinander. Jeder blockierte des anderen Land. J. P. Morgan und andere Finanziers verkauften Munition an die Briten, was Deutschland natürlich nicht zulassen konnte und wollte. Ebenso hätten es die Engländer nie erlaubt, daß Deutschland mit militärischem Nachschubmaterial versorgt worden wäre. Es war allein die Angelegenheit und auch das Risiko Morgans, der Munition an England verkaufte, um ein Geschäft zu machen. Es gab jedoch mit Sicherheit keinen Anlaß, die gesamte Nation in den Krieg mit hineinzuziehen.
Von Die Ideologie der NWO: Satanismus!
Abb. 1 "Colonel" House (links) war der Strohmann der internationalen Bankiers. Er manipulierte Präsident Woodrow Wilson (rechts) in jeder Hinsicht. Wilson selbst nannte ihn sein "zweites Ich". House spielte eine Hauptrolle bei der Erschaffung des Federal Reserve System und bei der Verabschiedung der progressiven Einkommensteuer. Der Eintritt Amerikas in den Ersten Weltkrieg ist mit sein Verdienst. Sein Einfluß auf den Präsidenten macht deutlich, daß nicht immer die, die Macht innehaben, im Licht der Öffentlichkeit stehen.
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Zu der Zeit, als die Lusitania sank, hatte sie ca. dreitausend Tonnen Munition in ihren Laderäumen. Tatsächlich illegal war es, daß amerikanische Passagiere auf einem Schiff reisten, das Munition für kriegführende Nationen transportierte. Fast zwei Jahre, bevor das Linienschiff sank, erschien eine witzige Bemerkung in der "New York Tribune" vom 19. Juni 1913, die besagte: "Cunard- Offizielle (Cunard- Reederei: ihr gehörte die Lusitania) bestätigten heute dem Korrespondenten des ,Tribune', daß der Schnelldampfer Lusitania mit schweren Marinegewehren ausgerüstet wird ..." Wirklich war die Lusitania in der britischen Marine als Hilfskreuzer registriert (Barnes, Harry E., The Genesis of the War--Die Entstehung des Krieges --, erschienen bei Alfred Knopf, New York, 1926, S. 611). Zusätzlich gab die deutsche Regierung in allen New Yorker Zeitungen große Anzeigen auf, in denen eventuelle Passagiere davor gewarnt werden sollten, daß das Schiff Munition führte und eine Atlantiküberquerung auf ihm ein Risiko sei. Diejenigen, die sich für die Fahrt entschieden, kannten also dieses Risiko sehr wahrscheinlich. Dennoch wurde der Untergang der Lusitania von der raffinierten Propaganda dazu benützt, die Deutschen als unmenschliche Schlächter von Unschuldigen darzustellen. Aus diesem Anlaß als pars pro totum für den Unterseebootkrieg wurde der feierliche Anlaß fabriziert, Amerika in den Krieg zu stoßen. Am 6. April 1917 erklärte der Kongreß den Krieg. Die amerikanische Bevölkerung fand sich damit auf der Basis ab, daß dies der Krieg "zur Beendigung aller Kriege" sein würde.
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Abb. 2 Der in Deutschland geborene internationale Bankier Paul Warburg war der führende Kopf bei der Etablierung der Federal Reserve, durch die den internationalen Bankiers die Kontrolle über die nationale Wirtschaft ermöglicht wurde. Das Federal Reserve System kontrolliert die Geldversorgung und erlaubt so den Manipulatoren, abwechselnd Konjunktur und Krise zu erzeugen. Die Insider nutzen dies zu ihren Gunsten aus, kontrollieren so die Wirtschaft und zentralisieren so die Macht der staatlichen Regierung.
Während dieses "Krieges zur Beendigung aller Kriege" wurde der Insider- Bankier Bernard Baruch zum absoluten Diktator des amerikanischen Geschäftslebens gemacht, als ihn Präsident Wilson zum Vorsitzenden des Amtes für Kriegsindustrie ernannte, wo er Kontrolle über alle inländischen Vereinbarungen hatte, die das Kriegsmaterial der Alliierten betrafen. Baruch schaffte sich eine Menge Freunde, indem er viele Milliarden in Regierungsverträge investierte. Es wurde überall in der Wall Street gemunkelt, daß er aus dem Krieg, der den internationalen Bankiers die Vorherrschaft über die Welt sichern sollte, 200 Millionen Dollar Gewinn für sich herausschlug. (5)
Während Paul Warburg die Federal Reserve kontrollierte und Bernard Baruch Regierungsverträge abschloß, war der internationale Bankier Eugene Meyer, ein ehemaliger Partner von Baruch und Sohn, wiederum Partner des internationalen Rothschild-Bankhauses von Lazard Freres, von Wilson auserwählt, die Kriegsfinanzierungskorporation zu leiten, was ihm auch nicht gerade finanziell schadete. Meyer erzielte später Kontrolle über die höchst einflußreiche ,Washington Post', die unter dem Namen ,Washington Daily Worker' bekannt wurde.) Es sollte nicht unbeachtet bleiben, daß Sir William Wiseman, der Mann, der vom britischen Geheimdienst geschickt wurde, um Amerikas Eintritt in den Krieg mit zu fördern, für seine Dienste reich entlohnt wurde. Er blieb nach dem Krieg in Amerika und wurde Partner in der von Jacob Schiff und Paul Warburg kontrollierten Kuhn-LoebBank. (6)
Der Erste Weltkrieg erwies sich für die internationalen Bankiers als glänzendes Geschäft. Für die Vereinigten Staaten aber war er eine Katastrophe von solchem Ausmaß, daß selbst heute nur wenige seine Bedeutung begreifen. Der Krieg kehrte unsere traditionelle Außenpolitik der Nichteinmischung um, und wir wurden bis heute fast ständig in Kriege "zur Erhaltung des Friedens" verstrickt. Winston Churchill bemerkte einmal, es hätte dem Wohl aller Nationen gedient, hätten sich die Vereinigten Staaren um ihre eigenen Angelegenheiten gekümmert. Hätten die Amerikaner so gehandelt -- so Churchill -- "wäre Frieden mit Deutschland geschlossen worden, und es hätte keinen Zusammenbruch in Rußland gegeben, der Wegbereiter des Kommunismus war; keinen Zusammenbruch in Italien, dem der Faschismus folgte, und der Nationalsozialismus wäre in Deutschland nie an die Macht gekommen" 'Social Justice Magazine', 3. 7. 39, S. 4).
Die bolschewistische Revolution in Rußland war offensichtlich einer der großen Wendepunkte in der Weltgeschichte. Uber dieses Ereignis kursieren falsche Gerüchte in Hiille und Fülle. Den Mythosfabrikanten und Geschichtsschreibern ist es gelungen, das wesentliche der Historie vorzuenthalten. Die Etablierung des Kommunismus in Rußland ist ein klassisches Beispiel für die zweite große Lüge des Kommunismus. Sie lautet--man erinnere sich-- der Kommunismus sei eine Bewegung der unterdrückten Massen, die sich gegen die Ausbeutung seitens ihrer Arbeitgeber erheben. Diese raffiniert aufgetischte Irreführung wurde seit der ersten französischen Revolution von 1789 genährt. Der Erfolg des Kommunismus in Rußland wird heute allgemein dem Umstand zugeschrieben, daß die Kommunisten die Sympathien der russischen Bevölkerung hinter sich hätten, die nach der Tyrannei der Zaren nur allzu empfänglich für ein anderes System gewesen sei. Diese Ansicht geht an der geschichtlichen Tatsache vorbei. Während fast durchweg bekannt ist, daß die bolschewistische Revolution im November 1917 stattfand, wissen nur wenige, daß der Zar schon im März, also sieben Monate früher, abgedankt hatte. (7)
Als Zar Nikolaus II. abdankte, wurde von Prinz Lvov eine provisorische Regierung errichtet, die nach amerikanischem Muster aufgebaut werden sollte. Unglücklicherweise gab die Lvov- Regierung dem KerenskijRegime den Weg frei. Kerenskij, ein sogenannter demokratischer Sozialist, dürfte eine Ubergangsregierung für die Kommunisten geführt haben. Er hielt den Krieg gegen Deutschland und andere Mittelmächte aufrecht. Er erließ jedoch eine Generalamnestie für Kommunisten und andere Revolutionäre, von denen viele nach der mißlungenen roten Revolution von 1905 verbannt worden waren. So kamen 250 000 geweihte Revolutionäre zurück zu Mütterchen Rußland, um das Schicksal der Kerenskij zu besiegeln. (8)
Auch in der Sowjetunion waren es nicht die unterdrückten Massen, die dem Kommunismus zur Macht verhalfen. Wie in anderen kommunistischen oder sozialistischen Ländern kam auch hier die Macht von oben herab. Lassen Sie mich die kommunistische Übernahme chronologisch darstellen: Man schreibt das Jahr 1917. Die Alliierten bekämpfen die Mittelmächte. In diesen Krieg werden Rußland, das britische Commonwealth, Frankreich und -- ab April 1917 -- die Vereinigten Staaten miteinbezogen. Im März 1917 setzten entschlossene Planer die Kräfte in Bewegung, die Zar Nikolaus II. zum Abdanken zwangen. Er tat dies unter dem Druck der Alliierten, nach schweren Tumulten im Kapitol in Petersburg. Diese Tumulte waren verursacht durch die Zusammenbrüche im Transportsystem, welche die Stadt von der Lebensmittelversorgung abschnitten und zur Schließung der Fabriken führten. (9)
Wo aber waren Lenin und Trotzki, als sich dies alles ereignete? Lenin war in der Schweiz. Er hielt sich seit seiner Verbannung im Jahre 1905 in Europa auf--auch er wollte den Zaren bei der kommunistischen Revolution stürzen, die in jenem Jahr mißlang. Auch Trotzki war im Exil. Er war Reporter einer kommunistischen Zeitung an der Ostseite der New Yorker City.(10) Die Bolschewiken waren zu der Zeit, als der Zar abdankte, keine sichtbare politische Kraft. Sie kehrten nicht auf das Drängen der unterdrückten Massen zurück nach Rußland, sondern mächtige Männer aus Europa und den Vereinigten Staaten verhalfen ihnen zur Macht. (11) Lenin wurde in dem berühmten "versiegelten Zug" quer durch das im Krieg befindliche Europa geschickt. Er hatte ungefähr 5 bis 6 Millionen Dollar in Gold bei sich. Die ganze Sache war durch das deutsche Oberkommando und Max Warburg arrangiert, unter Mithilfe des Zeit seines Lebens Sozialist gewesenen und sehr reichen Alexander Helphand alias "Parvus" der auch für die Zeitung der "Jung Türken" also für die Dönme/Sabbatianer, die Drathzieher der Revolution im Osmanischen Reich und dem Holocaust an der Armeniern aktiv war. Für die Zeitung der revolutionären Dönmeh/Sabbatianer hinter den Jung Türken war auch der Zionist Vladimir Seew Jabotinsky aktiv. Als Trotzki am 27. März 1917 an Bord der S. S. Christiania mit einer Gefolgschaft von 275 zionistiischen Revolutionären New York verließ, war der erste Anlaufhafen Halifax, Nova Scotia.
Von Brandopfer
Dort wurde er von den Kanadiern verhaftet und für fünf Tage eingesperrt. Das war von den Kanadiern zu verstehen, denn Trotzki hatte oft gesagt, er werde im Falle seiner erfolgreichen Machtübernahme in Rußland sofort den "imperialistischen Krieg" beenden und einen separaten Frieden mit Deutschland abschließen. Dies konnte nicht im Interesse der Kanadier liegen, weil so ein großer Teil deutscher Truppen frei geworden wäre. Die so gewonnenen Truppen hätten an die Westfront verlegt werden können, um dort gegen Kanada zu kämpfen. Nach fünf Tagen Haft setzten sich jedoch plötzlich die Briten durch den zukünftigen Kuhn- Loeb Partner Sir William Wiseman und die Vereinigten Staaten durch keinen geringeren als den allgegenwärtigen Colonel House bei der kanadischen Regierung für die Freilassung Trotzkis ein. Also wurde Trotzki freigelassen und kehrte-- versehen mit einem amerikanischen Paß -- zurück, um sich in Rußland mit Lenin zu treffen. (12)
Trotzki und Lenin gelang es bis November durch Bestechung, Brutalität, List und Täuschung, mit Gewalt--nicht, weil die Massen hinter ihnen standen -- das zu erzwingen, was Lenin "alle Macht den Sowjets" nannte. Die Kommunisten kamen an die Macht, indem sie sich nur einer Handvoll Städte bemächtigten. Tatsächlich vollzog sich die Revolution nur in einer Stadt-- nämlich Petersburg. Das wäre etwa so, wie wenn ein kommunistischer Haufen sich Washington D.C. bemächtigen würde, und ganz Amerika würde kommunistisch. Es dauerte noch Jahre, bevor die Sowjets ihre Macht in ganz Rußland festigen konnten.(13)
Die Deutschen hatten augenscheinlich eine plausible Rechtfertigung für die Finanzierung von Lenin und Trotzki. Die beiden Hauptverantwortlichen für die Finanzierung von Lenin waren Max Warburg und der aus Rußland abgeschobene Alexander Helphand. Sie konnten behaupten, der Sache ihres Landes durch die Finanzierung Lenins zu dienen. Allerdings versäumten es diese beiden deutschen "Patrioten", dem Kaiser gegenüber ihren Plan, eine kommunistische Revolution in Rußland zu schüren, zu erwähnen.(14)
Es tut sich eine andere Perspektive auf, wenn man berücksichtigt, daß der Bruder von Max Warburg der uns bekannte Paul Warburg war, der Hauptinitiator bei der Gründung des Federal Reserve Systems; er spielte ja dank seiner Position im Direktionsausschuß der Federal Reserve eine Schlüsselrolle bei der Finanzierung der amerikanischen Kriegsanstrengungen. Als in amerikanischen Zeitungen ruchbar wurde, daß Bruder Max die deutschen Finanzen führte, trat Paul von seinem Posten ohne Wimperzucken ab. Von nun an wurde die Intrige nur noch schlimmer. Auch der Schwiegervater von Max Warburgs Bruder Felix -- Jacob Schiff, ranghöchster Partner in der Kuhn & Loeb Co. -- half bei der Finanzierung Trotzkis.
Laut dem New York Journal American vom 3. Februar 1949: "Es wird heute geschätzt, daß Jacob Schiff ungefähr 20 000 000 Dollar für den endgültigen Triumph der Bolschewisten in Rußland investierte--so Jacobs Enkel, John Schiff."
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Eine der besten Informationsquellen über die bolschewistische Revolution ist das Buch Zarismus und die Revolution von einem bedeutenden weißrussischen General namens Arsene de Goulevitch, Begründer der Union der unterdrückten Menschen in Frankreich. In diesem Band, der in Französisch geschrieben und sofort ins Englische übersetzt wurde, bemerkt Goulevitch: "Die Hauptlieferanten für die Geldmittel der Revolution waren jedoch weder die verrückten russischen Millionäre, noch die bewaffneten Banditen von Lenin. Die entscheidenden Summen kamen primär von bestimmten britischen und amerikanischen Kreisen, die seit langer Zeit die Sache der russischen Revolution unterstützten ..." (15)
De Goulevitch fährt fort: "Die bedeutende Rolle des vermögenden amerikanischen Bankiers Jacob Schiff bei den Vorkommnissen in Rußland ist, obwohl sie noch nicht einmal teilweise enthüllt ist, nicht mehr länger ein Geheimnis." General Alexander Nechvolodov wird von de Goulevitch zitiert, als dieser in seinem Buch über die bolschewistische Revolution sagt:
"Im April 1917 verkündete Jacob Schiff öffentlich, daß dank seiner finanziellen Unterstützung die Revolution in Rußland geglückt ist. Im Frühling desselben Jahres begann Schiff, Trotzki zu subventionieren. ... Gleichzeitig wurden Trotzki und seine Anhänger auch von Max Warburg und Olaf Aschberg von den Nye- Banken in Stockholm subventioniert, ... auch von dem rheinisch- westfälischen Syndikat und Jivotovski .... dessen Tochter später Trotzki heiratete. " Schiff gab Millionen, um den Zar zu stürzen und investierte noch mehr, um den Sturz Kerenskijs zu ermöglichen. Lange, nachdem der wahre Charakter der Bolschewiken in der Welt bekannt war, sandte er noch Geld nach Rußland. Unter anderem brachte Schiff 10 Millionen Dollar für angeblich jüdische Kriegserleichterungen auf, die sich jedoch später als gute Geschäftsinvestition erwiesen. (16)
Gemäß de Goulevitch: "Mr. Bakhmetiev, der letzte russisch- kaiserliche Botschafter in den Vereinigten Staaten, sagte uns, daß die Bolschewiken nach ihrem Sieg zwischen denJahren 1918 und 1922 600 Millionen Rubel an Kuhn- Loeb & Co. -- Schiffs Firma – transferierten."(17)
Obwohl Schiffs Teilnahme an der bolschewistischen Revolution nun natürlich völlig bestritten wird, war sie zu jener Zeit unter den alliierten Geheimdiensten gut bekannt. So entstand das verbreitete Gerücht, der Bolschewismus sei eine jüdische Intrige. Wie gezeigt wurde, geht die Finanzierung auf ein Syndikat der internationalen Bankiers zurück, zu dem neben der Schiff- Warburg- Clique auch Morgan und Rockefeller gehörten. Dokumente zeigen, daß die Morgan- Organisation mindestens eine Million Dollar in die Kasse der roten Revolution legte. (18)
Ein weiterer bedeutender Finanzier der Revolution war ein extrem vermögender Engländer namens Lord Alfred Milner, Organisator und Leiter der geheimen Gruppe "The Round Table", welche vom Haus Rothschild unterstützt wurde. Dazu de Goulevitch:
"Am 7. April 1917 machte General Janin folgende Tagebucheintragung ,Au G. C. C. Russe'. -- Im russischen Generalhauptquartier --, Le Monde Slave, Band 2, 1927, S. 296--297): Langes Interview mit R., der bekräftigte, was ich vorher von M. gehört hatte. Nachdem er auf den Haß der Deutschen gegen ihn und seine Familie hinwies, wandte er sich dem Thema der Revolution zu, die -- wie er behauptete -- von den Engländern eingefädelt worden sei. Genauer gesagt, von Sir George Buchanan und Lord [Alfred] Milner. In Petersburg wimmele es um diese Zeit von Engländern ... Er könne die Straßennamen und Hausnummern angeben, wo britische Agenten einquartiert seien. Es wurde von ihnen berichtet, daß sie während des Aufruhrs Geld an die Soldaten verteilten und sie zum Meutern aufstachelten."(l9) De Goulevitch fährt fort: "In privaten Interviews wurde mir gesagt, daß Lord Milner über 21 Millionen Rubel zur Finanzierung der russischen Revolution ausgab."
Man sollte in Anführungszeichen notieren, daß Lord Milner, Paul, Felix und Max Warburg "ihre" jeweiligen Länder auf der Pariser Friedenskonferenz nach Beendigung des Ersten Weltkrieges repräsentierten. Wenn sich auch Max Warburgs Finanzierung von Lenin irgendwie dem deutschen "Patriotismus" zuschreiben läßt, so war es sicherlich kein Patriotismus, der Schiff, Morgan, Rockefeller und Milner inspirierte. Die Briten und die Amerikaner führten als Verbündete Krieg gegen Deutschland und waren ebenso verbündet mit dem zaristischen Rußland. Indem als Folge ihrer Finanzhilfe Dutzende deutscher Divisionen für die Westfront frei wurden, was wiederum vielen amerikanischen und britischen Soldaten das Leben kostete, begingen sie eindeutig Verrat.(20)
Im Zusammenhang mit der bolschewistischen Revolution tauchen also viele der Namen auf, deren Träger ebenso für die Bildung des Federal Reserve Systems, die Initiierung der graduellen Einkommensteuer, die Errichtung der steuerfreien Stiftungen und Amerikas Eintritt in den Ersten Weltkrieg verantwortlich zeichnen. Wer daraus nun aber den --logisch- konsequenten-- Schluß zieht, dies sei alles andere als ein Spiel des Zufalls, dessen Name verschwindet aus dem gesellschaftlichen Register unseres Landes. Eine Revolution kann nur durch Organisation und Finanzierung erfolgreich sein. Die "unterdrückten Massen" liefern gewöhnlich weder das eine noch das andere. Die Insider jedoch sind in der Lage, beides zu garantieren.
Abb. 3 Lord Alfred Milner, wohlhabendcr Englander und Strohmann der Rothschilds, diente wahrend der bolschewistischcn Revolution als Zahlmeister für die internationalen Bankiers in Petersburg. Er fungierte später als Leiter einer geheimen Gesellschaft, die als "Round Table" bekannt wurde.
Von DiesundDas |
Was hatten die Insider nun zu gewinnen, als sie die russische Revolution durch finanzielle Hilfe förderten, oder als sie während der zwanziger Jahre das von Lenin so genannte ökonomische Programm zu einem großen Teil mitfinanzierten und so die Sowjets vor dem Zusammenbruch bewahrten?
Abb. 4 Jacob Schiff finanzierte gemäß seinem Enkel John die kommunistische Revolution in Rußland in Höhe von 20 Millionen Dollar. Er war langjähriger Teilhaber der Rothschilds und nach cinem Bericht in den Akten des Außenministeriums finanzierte seine Firma, Kuhn- Loeb & Co, den ersten Fünfjahresplan für Stalin. Schiffs Partner und Verwandter fädelte die Gründung der Federal Reserve ein, während er bei Kuhn- Loeb beschäftigt war. Die Nachkommen Schiffs sind heute im Council on Foreign Relations aktiv tätig.
Von DiesundDas
Warum taten diese Superreichen dies alles? Nun, für ihr Ziel, die globale Eroberung, die New Word Order, mußten sie irgendwo eine Startposition schaffen. Es mag oder mag auch kein zufälliges Zusammentreffen gewesen sein, aber Rußland war das europäische Land von Bedeutung ohne eine Zentralbank. Fürs erste gewann die kommunistische Verschwörung in Rußland ein geographisches Heimatland, von dem aus Bedrohungen gegen alle anderen Nationen der Welt gestartet werden konnten. Der Westen hatte nun einen Feind.
Abb. 5 Sitz des Council on Foreign Relations in New York, 68. Straße. Das anerkannte Ziel dieses CFR ist die Abschaffung der Konstitution und das Auswechseln unserer einstmals unabhängigen Republik gegen eine Weltregierung. Die CFR- Mitglieder haben die letzten sechs Regierungen kontrolliert. Richard Nixon war Mitglied und hat mindestens 100 CFR Mitglieder in hohe Positionen seiner Regierung berufen.
Einige der reichsten und mächtigsten Männer der Welt finanzieren also eine Bewegung, deren erklärtes Ziel es ist, gerade solche Männer wie die Rothschilds, Rockefellers, Schiffs, Warburgs, Morgans, Harrimans und Milners ihres Vermögens zu berauben. Es ist nur logisch anzunehmen, daß diese Superreichen den internationalen Kommunismus nur deswegen nicht fürchten und ihn sogar finanzieren, weil sie ihn kontrollieren. Gibt es eine andere logische Erklärung? Man bedenke, daß die Rothschilds seit über hundertundfünfzig Jahren ein Standard- Operationsverfahren anwandten, wenn sie in jedem Konflikt beide Seiten kontrollierten.
Von DiesundDas |
Grafik aus Wall Street and the Rise of Hitler von Antony Sutton.
Sie müssen über einen Feind ihres Schuldners verfügen, wenn sie sich ihre Darlehen sichern wollen. Die Politik des Gleichgewichts der Kräfte zwischen 0st und West ist einer der Hauptvorwände zur Sozialisierung Amerikas. -- So ganz nebenbei kauften die Insider bei der Verstaatlichung Rußlands einen beträchtlichen Teil an Grund und Boden im Werte von etwa 30 bis 40 Millionen Dollar, komplett mit allen Schürfrechten. Über die Art und Weise, wie Moskau von New York, London und Paris aus kontrolliert wird, können wir nur Mutmaßungen anstellen. Zweifellos ist der größte Teil dieser Kontrolle auf die Wirtschaft gerichtet. Es dürfte jedoch gewiß sein, daß die internationalen Bankiers eine Organisation in Rußland unterhalten, mit der sie die Linie der sowjetischen Politik kontrollieren. Es könnte sich hierbei um die internationale kommunistische Verbrecherorganisation SMERSH handeln, die in Erklärungen vor Kongreßkomitees und Ian Flemings Romanen beschrieben wird. Obwohl die Romane Flemings weitgehend erfunden sind, war doch Fleming in der britischen Spionage- Abwehr, hielt ausgezeichnete Geheimdienstkontakte in der ganzen Welt aufrecht und befaßte sich angeblich eingehend mit der internationalen Verschwörung.(21) Ian Fleming, der Vorbild für die James Bond Filme war behauptet Hitler zur Flucht aus Berlin geholfen zu haben als die ROTE Armee einmarschierte.
Von Freimaurersignale Die unsichtbare Hand
Wir wissen, daß eine Clique von amerikanischen Finanziers nicht nur bei der Etablierung des Kommunismus in Rußland assistierte, sondern auch erhebliche Anstrengungen darauf verwandt hat, ihn am Leben zu erhalten. Seit 1918 war diese Clique ständig mit dem Transferieren von Geld beschäftigt sowie mit der Vermittlung technischer Informationen an die Sowjetunion, was möglicherweise noch bedeutsamer ist. Das wird in dem dreibändigen Werk Western Technology and Soviet Economic Development (Die westliche Technologie und die sowjetische Wirtschaftsentwicklung) des Wissenschaftlers Antony Sutton vom Hoover- Institut an der Stanford- Universität für Krieg, Revolution und Frieden eindeutig dargelegt. Indem er vorwiegend offizielle Dokumente des Außenministeriums verwendet, zeigt Sutton überzeugend, daß im Grunde genommen alles, was die Sowjets besitzen, vom Westen erworben wurde. Es ist kaum eine Ubertreibung, wenn man sagt, daß die UdSSR in den USA geschaffen wurde. Es war dieselbe Clique, die in Versailles Europa aufteilte und somit den Anlaß zum Zweiten Weltkrieg schuf. Dazu Lord Curzon: "Es ist kein Friedensvertrag, sondern lediglich eine Unterbrechung der Feindseligkeiten." Im Jahre 1933 trieben dieselben Insider F. D. Roosevelt zur Anerkennung der Sowjetunion. So wurde die Sowjetunion zum zweitenmal vor dem finanziellen Zusammenbruch gerettet, während die Insider zur gleichen Zeit hohe Darlehen für das neue Regime Hitlers vergaben. Auch damit provozierten sie den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Diese Manipulationen konnten die gleichen internationalen Finanziers nicht davon abhalten, im Jahre 1941 unserem Verbündeten Joseph Stalin nach seinem Bruch mit Hitler zu Hilfe zu kommen. Im Jahre 1943 nahmen sie auf der Konferenz in Teheran die Aufteilung Europas nach dem zweiten großen "Krieg zur Beendigung aller Kriege" vor. 1945 setzten sie in Jalta und Potsdam die Richtlinien der China- Politik fest. Owen Lattimore berichtet dazu: ,"Das Problem war, wie man es China gestatten konnte, zu fallen, ohne daß es so aussah, als hätten die Vereinigten Staaten es gestoßen." Diese Fakten sind unwiderlegbar. In einem Land nach dem anderen wurde der Bevölkerung der Kommunismus von oben herab aufgezwungen. Am energischsten setzten sich die Vereinigten Staaten und Großbritannien für diese Politik ein.
Ausschnitt aus dem polinischen Film “Katyn" der die Mörder der christlichen Polen nicht als NaZis aus Deutschland sondern als die russischen Geheimpolizei NKVD identifiziert. Ca. 80% des NKVD waren Juden die im Sinne Sabbatai Zwis und Jakob Franks erzogen wurden.
Dies ist eine für Amerikaner unangenehme Beschuldigung, jedoch lassen die Tatsachen keine andere Schlußfolgerung zu. Nichts von alledem ergibt einen Sinn, wenn der Kommunismus wirklich das wäre, was die Kommunisten und das Establishment glauben machen wollen. Wenn jedoch der Kommunismus das Instrument einer Verschwörung der Superreichen unter Assistenz von skrupellosen Wissenschaftlern ist, wird dies alles logisch durchschaubar. An dieser Stelle sollten wir uns erneut klarmachen, daß die Verschwörung nicht nur von Bankiers und internationalen Kartellisten vorangetrieben wird, sondern daß es schon immer der nach den Straßen der Macht suchende Wissenschaftler war, der den Mächtigsten dieser Erde zeigte, wie sie ihren Reichtum gebrauchen konnten, um die Welt zu beherrschen. Es sei dem Leser gesagt, daß dieses Buch nur einen Teil der Verschwörung zum Inhalt hat. Andere, nicht weniger bedeutende Teile, die auf Arbeits- , Religionsund Rassenkampf abzielen, um den Sozialismus voranzutreiben, wurden in zahlreichen anderen Büchern beschrieben. Diese Erscheinungsformen der Verschwörung arbeiten meistens unabhängig von den internationalen Bankiers. Es wäre gewiß verhängnisvoll, ihre Gefahr für unsere Freiheit unterschätzen zu wollen.(22)
Es wäre genauso verhängnisvoll, alle Geschäftsleute und Bankiers mit der Verschwörung in Verbindung bringen zu wollen. Es muß eine Trennlinie gezogen werden zwischcn dem freien Unternehmertum, dem moralischsten und produktivsten System, das jemals erdacht wurde, und dem Kartell- Kapitalismus, beherrscht von Monopolisten und Bankiers. Dcr private Unternehmer bietet seine Produkte und Dienstleistungen auf dem freien Wettbewerbsmarkt an, während der Kartell- Kapitalist durch den Mißbrauch von Regierungen die Öffentlichkeit zu Geschäften mit ihm zwingt. Diese vereinigten Sozialisten sind die Todfeinde des privaten Unternehmertums und somit des freien Wettbewerbs. Der Durchschnittsbürger kritisiert z.war, daß die Insider Preise festsetzen, die Märkte künstlich beeinflussen, Monopole errichten, Politiker kaufen und Arbeitnehmer ausbeuten--er durchschaut aber nicht deren Plan, die Welt mit Hilfe des Kommunismus bcherrschen zu wollen. Wenn wir jedoch auf diesem Gebiet die Gesetze der Logik anwenden und versuchen, diese Machtstreber zu entlarven, werden wir von den Massenmedien des Establishments als gefährliche Paranoikrr v erdammt, die volkszersetzende Ansichten verbreiten. Auf anderen Gebieten wird eine gesunde Opposition stets begrüßt, da diese ja der Aufrechterhaltung der "Demokratie" dient.
Literatur:
(1) Kolko, Gabriel, The Triumph of Conservatism, Quadrangle Books, Chicago, 1967, S.4.
(2) Lundberg, Ferdinand, Die Reichen und die Superreichen, Hoffman und Campe, S. 252.
(3) Hinton, Harold Boaz, Cordell Hull, Garden City, New York, Doubleday Doran & Co., Inc., 1942.
(4) Ponsonby, Arthur, Falsehood In War Time, New York, E. P. Dutton & Co. Inc., 1928, S. 19.
(5) Dall, Curtis, F.D.R.--My Exploited Father in Law, Christian Crusade Publications, 1968, Tulsa, Okla., S. 71.
(6) Martin, Rose L., The Fabian Freeway, Western Islands, 1966, S. 163.
(7) Kennan, George F., Russia and the West Under Lenin and Stalin, Little, Brown & Co., 1960 - 61, S. ll.
(8) Shub, David, Lenin, Penguin Books, Baltimore, Md., 1967, S. 201 - 206.
(9) Skousen, W. Cleon, The Naked Communist, Ensign Publications, 1958, S. 110 - 115.
(10) Shub, Genanntes Werk, S. 178 - 181, S.205.
(11) Zeman, Z. A. B., und Scharlau, W. B. Merchants of Revolution, Oxford University Press, 1965, S. 229 - 23i.
(12) Wi11ert, Arthur, The Road To Safety, London, Derek, Verschoyle, 1952, S.29
(13) Skousen, Genanntes Werk, S. 114.
(14) Shub, Genanntes Werk, S. 212.
(15) De Goulevitch, Czarism and the Revolution (übersetzt von der original französischen Veröffentlichung durch N. J. Couriss und neu aufgelegt durch Omni Publications, Hawthorne, Calif., 1961), S. 223 - 225, 231 - 232.
(16) Forbes, B. C., Men Who Are Making America, S. 334--335.
(17) De Goulovitch, Genanntes Werk, S. 225.
(18) Hagedorn, Herman, The Magnate, John Day, N. Y. Siehe auch Washington Post, 2. Februar 1918, S.195.
(19) De Goulevitch, Genanntes Werk, S. 230.
(20) Der Leiter von Präsident Wilsons US- Kommission zum revolutionären Rußland war der sogenannte "Republican elder statesman", Elihu Root der zuvor Außenminister und Verteidigungsminister war, wie auch Begründer des CFR und dessen erster Ehrenpräsident. Siehe CFR Annual Report, 30. Juni 1969, und Tragedy and Hope.
(21) Zeugenaussagen des ehemaligen NKVD- Agenten Peter Deriabin vor dem Unterausschuß des Senats für innere Sicherheit am 26. März 1965, in dem Dokument "Murder and Kidnapping as an Instrument of Soviet Policy".
(22) Die beste allgemeine Darstellung von anderen Gebieten der Verschwörung ist Rose Martins Fabian Freeway.
Auszug aus: © Gary Allen, Die Insider, Wiesbaden 1974, S.78-106