Jakob Leibowicz, genannt „Jakob Frank“ oder „Frenk“ (1726-1791), verstand sich als Nachfolger von Sabbatai Zwi und Baruchia Russo. Bedingt durch den intensiven Austausch zwischen den Gruppen in Polen und den Dönme sowie durch die wandernden Prediger des Sabbatianismus wurde Jakob Frank bereits in seiner Jugend zum Sabbatianer, geprägt durch den Antinomismus der „Konyosos“. Franks Lehrworte, wahrscheinlich ursprünglich in Jiddisch verfaßt, sind nur noch in polnischen Handschriften erhalten. An einem mystischen Ort, möglicherweise der Welt der Sefirot, begegnet Frank dem Sabbatai Zwi, den er den „Ersten“ nennt.
„Ich hatte in Saloniki (das damals zum Osmanischen Reich gehörte) eine Vision (...). Als ich in das erste Zimmer hineinging, gab man mir eine Rose als Zeichen, damit ich mit ihr in das zweite gehen konnte, und so immer weiter von einem zum anderen. Und so flog ich in die Luft. Und ich hatte zwei Jungfrauen, zu meiner linken und zur rechten und deren Schönheit die Welt nicht gesehen hat. In diesen Zimmern sah ich meist Frauen und Mädchen, aber in anderen waren ganze Versammlungen von Schülern und Lehrern. Und wo man mir nur das erste Wort sagte, begriff ich daraus den ganzen Inhalt und die ganze Erkenntnis. Diese Zimmer waren zahlreich. Im Letzen aber sah ich den ‚Ersten‘, der auch als Lehrer mit seinen Schülern saß und er war mit einem frenkischen Gewand bekleidet. Dieser fragte mich sofort: ‚Bist Du der weise Jakob? Ich hörte, dass Du stark und mutigen Herzens bist. Bis zu diesem Punkt bin ich gegangen, aber von hier aus habe ich keine Macht, weiter fortzuschreiten. Wenn Du willst, stärke Dich und Gott möge Dir helfen.
Denn sehr viele Vorfahren haben diese Last auf sich genommen und sind diesen Weg gegangen, aber sie sind gefallen.‘ In diesem Moment zeigte er mir durch das Fenster dieses Zimmers einen Abgrund, verdeckt durch ungewöhnliche Schwärze. Und über dem Abgrund sah ich auf der anderen Seite einen Berg, dessen Höhe selbst die Wolken zu berühren schien. In diesem Moment rief ich: ‚Um jeden Preis werde ich mit Gottes Hilfe gehen.‘ Und dann begann ich schräg in der Luft hinab in den Abgrund zu steigen, bis ich den Grund erreichte.“71
Die zahlreichen Zimmer könnte man als Symbol für die Sefirot oder für die Hechalot sehen.
Wie Frank hinabsteigt, so steigen auch die Hechalot-Mystiker zur Merkawa hinab. Um an den Dienstengeln vorbeizukommen, benützen diese magische Siegel, Frank eine Rose. Das erste Zimmer kann nur die Schechina sein, da sie in kabbalistischen Schriften als Pforte in die göttliche Welt beschrieben wird.72 Die zwei Jungfrauen, die Frank begleiten, könnten Symbole für die obere und untere Schechina73 sein. Frank sieht die himmlischen Lehrhäuser und erfährt jene magische Erkenntnis, die bereits in der Hechalot-Mystik beschrieben wird: ohne Mühen und Schweiß die Geheimnisse der Tora sofort zu verstehen.74
Schließlich trifft Frank auf Sabbatai Zwi. Dieser erklärt ihm seine Machtlosigkeit und die Gefahren des Weges, auf dem so viele Vorfahren schon gescheitert sind. Wohin führt dieser Weg? Er führt zur „anderen Seite“, die Gegenwelt der Sefirot. Das weist auf die Theoretiker der sabbatianischen Kabbala, wie Cardozo, aber auch auf die Dönme hin. Sie hatten versucht die paradoxe messianische Lehre Sabbatai Zwis zu verstehen. Die Bestätigung der messianischen Tora sei das Gegenteil der Tora des Exils. Folglich muss man, wie Sabbatai Zwi, in die Welt der Schalen hinabsteigen. War es das Ziel der alten Kabbalisten, in die Welt der Sefirot aufzusteigen, so kann jetzt nur die Aufgabe heißen, sich zur „anderen Seite“, zur Welt des Bösen, auf den Weg zu machen. Das Symbol der frankistischen Lehre ist ein „V“. (Das V wurde Churchill von Aleister Crowley als Victory-Sign zur Abwehr des Hitlergrußes empfohlen) Zunächst führt der Weg steil nach unten in den Abgrund, in die Schwärze und Tiefe der dämonischen Gegenwelt. Dann aber soll er endlos hinauf zum Leben führen.
Aufgrund von Visionen präsentierte sich Frank als „Auserwählter“. Er tritt allerdings nicht in die messianische Reinkarnationskette ein, die vom „Ersten“ und „Zweiten“ (Russo) konsequenterweise zu einem „Dritten“ übergeht. Denn dieser „Dritte“ sieht sich als Vollender der Aufgabe, an der sich bereits u.a. die Patriarchen, Moses, Sabbatai Zwi und Baruchia Russo versucht hatten. Dabei identifiziert sich Frank hauptsächlich mit Jakob, versteht sich aber nicht als dessen Reinkarnation. So wie Jakob auf Abraham und Isaak gefolgt ist, so folgte Frank auf Sabbatai Zwi und Baruchia. Aber der „wahre Jakob“ ist nicht der Messias ben David. Er geht dem wahren Messias, der „Jungfrau“, als Wegbereiter voran und übernimmt gewissermaßen die traditionelle Rolle des Messias ben Josef. Frank trat während seines Aufenthalts bei den Dönme nicht zum Islam über. Seine teils schockierenden Handlungen in Saloniki führten zum Konflikt mit jenen, die in Frieden, ohne Zusammenstöße mit der jüdischen Gemeinde und geduldet von der osmanischen Herrschaft, leben wollten.
Von DiesundDas |
Er provozierte die Juden Salonikis und riskierte den Aufruhr. Es ist unklar, ob eine eventuell von Frank geplante Machtübernahme schlicht scheiterte. Vielleicht wurde er von den Dönme rasch abgeschoben und/oder als Dönme-Botschafter nach Polen geschickt. Als er von den türkischen Juden verfolgt wurde, konnte er jedenfalls mit keinerlei Unterstützung von Seiten der „Konyosos“ rechnen. Später, als er von den polnischen Rabbinern verfolgt wurde, wird er durch die Konversion zum Islam erneut im osmanischen Reich sein Glück versuchen.
Der Kontakt zwischen Dönme und Frankisten blieb auch über den Tod von Frank hinaus bestehen. So berichtete ein Dönme 1920 in Wien über Beziehungen zu bestimmten „Katholiken“ in Warschau. Frank wurde das Oberhaupt einer sabbatianischen „Kompanie“, den „Zohariten“ (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra) in Polen. Im Kampf um ein eigenes Reich für ihre Gruppe gerieten sie zwischen die Mühlen des polnischen Rabbinats und der katholischen Kirche Polens. Das podolische Rabbinat hatte die Frankisten aus den Gemeinden verbannt und sie 1756 für „vogelfrei“ erklärt. „Möge man sie aus der jüdischen Gemeinschaft ausschließen, mögen ihre Frauen und Töchter als Huren, ihre Kinder als Bastarde gelten, damit sie sich nicht mit uns vermischen können.“75
Der Text des Bannes, den der Lemberger Rabbiner Chaim Rappaport mit 13 anderen Rabbinern unterzeichnet hat, wurde unter dem Titel „Cherev pifioth“ (Scharfes Schwert) publiziert.76 Unter dieses scharfe Schwert fiel auch die Kabbala. Da man die mißverstandene Kabbala als Quelle für den Sabbatianismus ansah, wurde angeordnet, den Zohar erst ab dem 30. und die lurianische Kabbala erst ab dem 40. Lebensjahr studieren zu dürfen. Die Frankisten versuchten Hilfe durch die polnische Kirche zu bekommen und wollten als geschlossene Gruppe zum Christentum konvertieren.
Bischof Dembowski war damit einverstanden, aber nur unter der Voraussetzung einer offiziellen Disputation zwischen Frankisten und Rabbinat, um noch andere Juden von der Richtigkeit der Konversion zum Christentum zu überzeugen. Diese Disputationen fanden 1757 und 1759 statt, wobei die Frankisten auch nicht vor der Ritualmordlüge Halt machten. Aus der Not der Stunde heraus sah Frank nur noch in einer Scheinkonversion im Sinne der Dönme die letzte Möglichkeit, weiter bestehen zu können. Das taktische Ziel waren Schutzbrief und Ansiedlungsmöglichkeit. Zunächst sollten nur er und sein engster Kreis konvertieren. Dies entsprach der sabbatianischen Lehre, dass antinomistische und „befremdliche“ Taten nur der Messias vollziehen muss. Die Taufe als Notwendigkeit innerhalb der frankistischen Lehre wurde erst später, als es nicht mehr anders möglich war, aufgenommen. Dennoch vollzogen viele Frankisten schon jetzt die Taufe, Frank selbst 1759 in Warschau. 1760 wurde er unter Anklage des Scheinchristentums verhaftet und zu lebenslanger Festungshaft in Czenstochau verurteilt. Nach der ersten polnischen Teilung 1772 wurde Frank von den Russen befreit. Es ist unklar wann genau Frank in Offenbach angekommen ist. Nach der „Chronik“ war es am 3. März 1787. Eine Ausweisung von dem Haus Habsburg ist durch Dokumente nicht belegt.
Warum gerade Offenbach a. M.?
Der regierende Fürst Wolfgang Ernst von Ysenburg war bekannt, eine offenes Herz für „religiöse Schwärmer“ zu haben. Unter den protestantischen Ysenburgern war Frank vor der katholischen Inquisition geschützt. Daneben war Fürst Wolfgang Freimaurer. Wie bunt das Offenbacher Klima war, zeigt auch die Figur des ersten katholischen Pfarrers von Offenbach, Birkenfeld. Er schloß sich dem Illuminatenorden an und gründete 1812 die Offenbacher Freimaurerloge.77 Laut Trautenberger war Frank mit der Frau des Olmützer Festungskommandanten, Baron Bender, befreundet, die eine geborene Gräfin Ysenburg und ebenfalls Freimaurerin war. Baron Bender war im Juli 1785 nach Laxenburg versetzt worden.78
Gemäß dem Buch Zwischen Prophetie und Häresie: Jakob Franks Leben und Lehren (Seite 32) von Klaus Samuel Davidowicz ist das Symbol der frankistischen Lehre eine Jakobsleiter, die in Franks Vorstellungen wie ein „V" aufgebaut ist.
Es ist aus den Quellen nicht ersichtlich, ob der „Baron von Frank“, wie er sich nun nannte, das Ysenburgische Renaissance-Schloß am Mainufer mietete oder kaufte. Dort residierte Frank zurückgezogen als eine Art unabhängiger Souverän in seinen letzten Lebensjahren. Hier wurden vermutlich die „Worte des Herrn“ beendet. Seine fürstliche Hofhaltung in der Offenbacher „Berseba“ wurden offensichtlich wiederum von der Warschauer und Prager Kompanie bezahlt. Die genauen Quellen der Finanzierung sind noch ungeklärt. Symptomatisch für die phantastischen Beschreibungen von Franks Hof in den zahlreichen Blättern jener Tage, ist die Beschreibung des Einzuges Franks. Es ist natürlich möglich, dass es sich so tatsächlich abgespielt hat, da Frank äußerlichen Pomp, Aufwand und sabbatianisch-grüne Uniformen sehr schätzte.
Selbst in der Öffentlichkeit war bekannt, dass die Warschauer Anhänger Franks ihn immer noch finanziell unterstützen. Dieser lebte als „Baron von Frank“ und keinerlei Verfolgungen sind für seine letzten Offenbacher Jahre bekannt. Auch wenn in den Zeitungsartikeln der Frankfurter Blätter jener Zeit viele Spekulationen verbreitet wurden, wer Frank und Eva waren, so war die jüdische Gemeinde in Offenbach79 über ihre wahre Identität unterrichtet. Daneben hat sich Frank offenbar von der offenen Missionstätigkeit unter den Juden zurückgezogen. Nach dem Offenbacher Memorbuch bestand kein Kontakt zwischen Frankisten und jüdischer Gemeinde.80
Ebenso wußte die hessische Obrigkeit sehr gut über Frank Bescheid. 1791 beauftragte der hessische Landgraf den Kreistagsgesandten, den Geheimen Rat von Barckhaus-Wiesenhütten, mit Erkundigungen über das Treiben der Frankisten in Offenbach.
- „Der Aufenthalt eines fremden und unbekannten Menschen zu Offenbach, dessen Namen selbst, man nur mutmaslich weis, der ungemein große Aufwand, den er führt, und alle das Sonderbare und Geheimnisvolle, was ihn umgibt, haben die Neugierde des Publizi sehr lange erregt. Da dieser Mensch nun sogar bewaffnete Leute um sich versamlet, sofort dieses die Aufmerksamkeit des Herrn Kurfürsten zu Mainz und die Unsrige, erregen müsten.“81
Der Geheime Rat antwortete mit einer ausführlichen Brief, in dem er Frank als Ausläufer der Bewegung um Sabbatai Zwi bezeichnet.
- „Die gegenwärtig in Offenbach wohnenden Pohlen sind Mitglieder dieser Gemeinde, und sie ist in Pohlen und (...) in Mähren ziemlich zahlreich. Nach ihrer Meinung sind die Mosaischen Gesetze zwar nicht ganz aufgehoben, haben aber doch die Heiligkeit und Verbindlichkeit, die ihnen die übrigen Juden beilegen, nicht mehr.“82 Und über den „Baron von Frank“ berichtete er: „Der Nahme Franck ist nicht sein eigener Familien Nahme, sondern der allgemeine Nahme, womit die polnischen Juden ihre türkischen Mitbrüder benennen; Sein eigentlicher Name ist mir unbekannt.“83
All die phantastischen Erzählungen und Beschreibungen über den Offenbacher Hof, wie sie vor allem die „Gartenlaube“, Schenck-Rinck, Quelle und andere Schreiber verbreitet haben, sind eher Produkte der Romantik und Schauerromantik. Hier sind bereits die Titel Programm: „Ein geheimnißvoller Glaubensfürst“, „Zwei fürstliche Geheimnisse neuerer Zeit“, „Die immerwährende Maskerade“ oder „Der Prophet von Offenbach“.84
In einer stillen Stunde am winterlichen Kamin haben sie sicher immer noch ihren Reiz, auch wenn die zuweilen vorkommenden antijudaistischen Tendenzen abgeschmackt sind. So versuchte Schenck-Rinck Eva von ihrer jüdischen Herkunft zu lösen: „Weder die Familie, noch insonderheit Fräulein Eva von Franck ließ in ihrer Persönlichkeit, Auftreten und Benehmen nicht im Entferntesten eine jüdische Abkunft vermuthen, ihr ganzes Auftreten war das einer geborenen Fürstin.“85 Auch in zeitgenössischen Autobiographien finden sich, wie z. B. Bei Karl Cäsar von Leonhard, Erinnerungen an Frank, worin ebenso Phantasie mit authentischem Material verwoben wurde:
- „Schabbathaische Juden, Geschenke bringend, wallfahrten in Menge aus dem Osten nach Offenbach; die Stadt gewann durch solche Besuche und durch vorübergehende Niederlassungen. Das Ereignis machte tiefen Eindruck, von Mund zu Mund pflanzte sich die Kunde fort. Wenige Tage gingen vorüber, ohne dass mein Vater nicht Briefe erhielt von Offenbacher Befreundeten; einzelne Wahrnehmungen, Bemerkungen, Vermuthungen wurden mitgetheilt; von Allem wußte Niemand Rechenschaft zu geben.“86
Die Zahl der Anhänger, die sich im Schloß und in der näheren Umgebung angesiedelt hatten, dürfte nach neueren Erforschungen, zu Höchstzeiten nicht mehr als ca. 400 betragen haben.87 Die oft übertriebenen Zahlen in der Sekundärliteratur gehen auf einen Brief des Fürsten Wolfgang Ernst von Ysenburg an seinen Sohn Karl vom 14.3. 1792 zurück: „Bey 800 Polen sind hier wohnhaft.“88
Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass zahlreiche Anhänger eigens für Franks Beerdigung angereist waren, der am 10.12. 1791 an einem Schlaganfall verstorben war.
- „12. Dezember 1791, Montags: Frank, von, H. Baron Jac. Jos. Haupt der hiesigen Polen, stirbt den 10. Morgens früh zwisch. 4. und 5, an einem Schlagfluß, alt etliche Jahre über 70. (Anm. begraben) um 4 Uhr Nachmittags, mit Geläut, nach Erlaubniss des Herrn Geh. Raths Nollenbeckß. Die Lutheraner haben auch geläutet und die Leiche mit Musik begleitet.“89
Beer berichtet anhand von Zeitzeugenberichten über die Beerdigung Franks. Dieser Bericht wird in ähnlichen Worten auch bei Leonhard90, in zeitgenössischen Blättern oder späteren Beschreibungen der Frankisten wiederholt nacherzählt:
- „Alle seine damals in Offenbach anwesende Anhänger, deren Zahl zu eben dieser Zeit über 800 war, begleiteten die Leiche. Voran gingen die Weibspersonen, sowohl verheirathete als ledige, deren Anzahl ungefähr 200 war. Alle waren weiß gekleidet, die Haare mit weißem Band durchgeflochten, und hielten brennende Wachskerzen in der Hand. Nach ihnen kam die Leiche im offenen Sarge, getragen von seiner Dienerschaft, und eingehüllt in einen rothen seidenen, mit Hermelin gefütterten Talar, den er bei Lebzeiten gewöhnlich zu tragen pflegte. Zunächst dem Sarge folgten seine drei Kinder, dann die Dienerschaft nebst seiner siebenzig Mann starken Leibgarde, und den Beschluß machten, die übrigen Mannspersonen. Diese hatten eben so, wie die Weiber, brennende Fackeln in den Händen, ihre Haare waren mit einem weißen Bande gebunden, und ihre Arme mit weißem Flor umwunden. So ging der Zug durch Offenbach nach dem allgemeinen Begräbnißplatz hin. Man setzte die Leiche hier ab, deckte den Deckel auf den Sarg, der ganz mit weißem Atlas überzogen, und mit goldenen Fransen,Quasten und anderen Zierrathen versehen war. Um ihn in die Gruft zu lassen, gebrauchte man statt der Stricke weißes Tuch, womit der Sarg noch bekleidet wurde. Nun fing die ganze aus 800 Personen, Männer, Weiber und Kinder – denn auch diese wurden auf den Armen der Mütter der Leiche nachgetragen – auf einmal ein Jammergeschrei an, dass die Luft erbebte, und unzählige Thränen entströmten allen Augen.“91
Die weitere Geschehnisse rund um Eva, ihre aus Warschau zurückgekehrten Brüder Rochus und Josef und den Frankistenhof in Offenbach werden durch verschiedene Dokumente aus den dortigen Archiven, zahlreiche Zeitungsberichte und zeitgenössische Erinnerungen, sowie ausufernde Spekulationen über die „wahre Identität Evas“ dokumentiert.
Auch die Erinnerungen eines Moses Porges, der 1781 in Prag geboren wurde, sind erst bei einer Bearbeitung dieser Periode auszuwerten, da sie zur Geschichte der Prager und Warschauer „Kompanie“ gehören. Die Handschrift, in der Evas Träume und Visionen aufgezeichnet wurden, ist verloren. Für eine ausführliche Studie zu Leben und Lehre von Eva Frank, die angeblich am 7.9. 1816 in Offenbach gestorben ist, und den Frankisten im 19. Jahrhundert sind weitere Forschungen unentbehrlich.
- „Wundert Euch nicht, wenn Ihr in regnerischer September- oder stürmischer Decembernacht die wankenden Gestalten auf dem ehemaligen Kirchhofe Offenbachs erblickt, das Haupt entblößt, das Knie gebeugt, die Seele in tiefer Andacht versunken – sie feiern die Tage, an denen der ‚heilige Vater‘, ‚die heilige Mutter‘ sich ‚unsichtbar gemacht‘, und beten kniend an den Gräbern von Jakob und Eva Franke.“92
Seine Lehre ist eine anarchistische Utopie von der erlösenden Kraft der Zerstörung, die durch den Weg in den Abgrund zum Leben führen soll. (Satanisten nennen dies den "Pfad zur linken Hand"). Vor dem Hintergrund der Krise der jüdischen Tradition im untergehenden Polen des 18. Jahrhunderts entstand eine sabbatianisch-kabbalistische Lehre im Geiste der Gnosis (“Erkennen“), wobei sufistische als auch chassidische Einflüsse nachweisbar sind.
KFZ-Holocaust, anarchistische Utopie und die erlösenden Kraft der Zerstörung ausgerechnet regelmäßig am "revolutionären 1.Mai"! Warum am 1. Mai? Wer hetzt Linke und Rechte auf? Wer finanziert die Mobilisierungsvideos , die Mobilisierungspropaganda auf beiden Seiten?
Aufgrund der sozialen und ökonomischen Verhältnisse der polnischen Judenheit kommt Frank zu dem Schluß wie viele Gnostiker vor ihm: Das Leid der Menschen ist fürchterlich, die Welt absolut böse und kann daher nicht die Schöpfung eines guten Gottes sein.93 Franks spirituelles Ziel war die kabbalistische Welt des Da‘at. Seine Lehre beruht auf der sabbatianischen Trinität, den „drei Bändern oder Knöpfen des Glaubens“, die bei ihm „heiliger König“, „großer Bruder“ und „Jungfrau“ heißen. Aber anders als in den komplexen, nur schwer einsichtigen Schriften von Nathan aus Gaza oder Abraham Cardozo bedient sich Frank einer äußerst einfachen, ja geradezu volkstümlichen Sprache.
Zur Unterstützung zieht er dabei hauptsächlich Zitate aus dem Pentateuch und dem Zohar sowie volkstümliche Geschichten aus der Kultur der Umgebung heran, die wortwörtlich zitiert bzw. paraphrasiert oder an die eigene Lehre angepaßt wurden. So wie die Chassidim die Worte eines BeSchT oder Nachman sammelten und aufzeichneten, so stellten Franks „Brüder“ die Worte ihres „Herrn“ zusammen.94
Die Welt ist für Frank die Schöpfung des Bösen, der wahre Gott ist absolut verborgen. Nur die Gläubigen können in seine Welten vordringen. Zwischen diesem guten Gott und den Menschen stehen die bösen drei Weltenlenker. Alle Gesetze, Regeln, Verordnungen unserer Welt sind Gesetze des Todes, die den Menschen abhalten, zum guten Gott zu gelangen. Daher muss man alle Gesetze der Welt aufheben, um zum Leben zu kommen.
Franks Weg ist gepaart mit der Vorstellung von der militärischen Disziplin, die ihn paradoxerweise begleitet. Der Soldat, der seinem General blindlings gehorcht und keine Befehle diskutiert, wurde von Frank (und von Hitler) idealisiert. Franks Ziel war der Weg zum großen Bruder Esau, einem mystischen Esau, der sich an einem Ort vor Gott befindet, einem Ort, wo es keine Gesetze gibt, nur das Leben. Der Frankist kann alle Gewänder der Welt scheinbar annehmen. So führt ihn sein Weg durch die Religion Edoms (gemeint ist der Katholizismus).
Mittelpunkt der frankistischen Lehre ist der neue Entwurf der Schechina. Frank bezeichnete sie als Jungfrau und verbot, den Begriff Schechina zu erwähnen.95 Nach Frank hatten sich bereits alle bedeutenden Vorväter, wie Abraham, Isaak, Jakob und Moses, um die Jungfrau bemüht, die sich in verschiedenen Personen, wie in Rahel, manifestiert hat.96
Frank behauptet, dass Sabbatai Zwi und David in Wirklichkeit weiblichen Geschlechtes gewesen seien. Da in ihnen die Messiasseele war, bedeutet dies, dass auch sie Verkörperungen der Schechina gewesen sind? Frank verneint dies. Sie wollten sie, die Schechina, führen. Doch sie scheiterten, genau wie alle anderen Vorväter. Moses Befreiung aus Ägypten konnte ebenso nicht vollständig sein, da das Fundament der Erlösung die Jungfrau sei.97 Sabbatai Zwis Weiblichkeit wäre geheim gewesen, daher konnte er nichts erreichen. Aber jetzt würde es durch die Jungfrau einen für alle Leute sichtbaren weiblichen Messias geben.98 Sabbatai Zwi hätte wie König David nur den Weg zu ihr gezeigt. Aber keiner hatte die Sache zu Ende geführt.
- „Ihr dachtet, dass der Messias ein Mann sein wird. Aber das kann auf keine Weise sein, weil das Fundament die Jungfrau ist. Sie wird der wahre Messias sein, sie wird alle Welten führen, weil alle Waffen in ihren Händen sind.“99
Noch im Kloster hat er in Anlehnung an die Marienverehrung kleine Porträts von Eva anfertigen lassen, die sich heute in der National Library in Jerusalem befinden. Eva als Verkörperung der Schechina war allerdings ein Element, das zu Franks Lebzeiten nicht in Erscheinung trat. Die Jungfrau war für Frank noch verborgen und seine Aufgabe war die, sie zu befreien. Die „Schwarze Madonna“ weist auf die wahre Jungfrau hin, deren Manifestation der endgültigen Erlösung vorangeht.
- „Gehen die Könige und Herren zum Porträt der Jungfrau in Czenstochau nicht mit großer Demut? Sie sind klüger als ihr, weil sie wissen, dass alle Macht bei ihr ist und in ihrer Hand. So wie man sagte, dass Christus auferstanden ist, so wird auch sie sich aus der Erde erheben und vor ihr werden alle Königreiche dienen.“102
- „Ungeordnet aus Fetzen der christlichen Dogmen und Zoharbegriffen, vereinigt mit fremdartigen okkulten Prinzipien, bringen sie ein Chaos der wertlosen Klänge hervor, die den Kopf des Hörers mit dem Strom der hebräischen, griechischen, babylonischen und den aus der weißen Magie entlehnten Worten, schwindlig machen, damit unter dem Druck einer solchen Mischung sein Wille schwindet und er sich blind den Befehlen der Ausleger ergibt.“104
Es geht nicht an, als Chronist der jüdischen Philosophie- und Geistesgeschichte, allein die Lehren eines Maimonides, eines Mendelssohns oder eines Moses Cordovero zu betrachten. Und nur weil Franks Biographie so erschreckend ist, dürfen dann seine kabbalistischen Lehren nicht salonfähig sein? Muss man sie als „haltloses Gestammel“ herabwürdigen, um eine Nichtauseinandersetzung zu legitimieren? Die Geschichte der frankistischen Gruppen im 19. und 20. Jahrhundert, wie das langsame Aufgehen der Frankisten in der polnischen Gesellschaft, sowie überhaupt die Erforschung der Kabbala in Deutschland und Österreich zur Zeit des Barocks und der Romantik sind noch nicht weit gediehen. Einige der vieldeutigen Mystiker, wie z. B. Ephraim Joseph Hirschfeld, stehen in einer gewissen Abhängigkeit oder auch Abgrenzung zum Frankistenhof in Offenbach.
- Wikipedia: Gershom Scholem erwähnt die ... orgiastischen Riten des Frauentauschs und der rituellen Unzucht (auch mit Kindern)... der antinomistischen Sabbatianer. Die Anhänger Franks verstanden dessen libertinistische Handlungen als Tiqqun (Handlungen zur Wiederherstellung der Ordnung, die bei der Schaffung der Welt verloren gegangen sein soll). In den USA gibt es heute Psychologen und Selbsthilfegruppen die sich auf die Behandlung der Missbrauchsopfer durch "okkulte Rabbis" spezialisiert haben.
Case of Jacob Frank and The Frankist Movement
Jacob Frank and his followers went so far as to engage in orgies and incest in order to begin the Messianic era, a time in which all that was forbidden would supposedly be permitted. Condemned by the leading rabbis of his day, Frank sought refuge in Catholicism. As in the case of the Shabbateans (the followers of Shabbetai Zvi), some of Frank's disciples continued to believe that he would reappear as the Messiah, but, of course, he did not. Once again, false messianism took its toll in lost hopes and despair.
Ein Symbol der Sekte ist die Pyramide. Diese findet sich nicht nur auf dem Dollar wieder sondern auch im Grundriss des KZ-Sachsenhausen.
Messias Rabbiner Schneerson, gefragt, wie der Holocaust habe geschehen können, wenn der Gott Israels die Welt regiert, sagte, es habe einen faulen Ast im Judentum gegeben, der abgesägt werden mußte.
Die Französische Revolution wurde gemäß Dr. Rabbi Antelman u.a. von Frankisten/Illuminaten/Freimaurern im Auftrag Rothschilds inszeniert.
- Rite Of The Revolution - Eva Frank and Adam Weishaupt
- Illuminati Conspiracy Archive
- Heretic of the Month: Jacob Frank
- Roots of the Hermetic Order of the Golden Dawn
- THE ROTHSCHILD OCTOPUS
- Is the Catholic Church Becoming a Branch of the Synagogue?
The Frankist Ecstatics of the Eighteenth Century
Copyright © 1998 by T Allen Greenfield First published in Agape V1N2 February, 1998 EV Agape copyright ©1998 by Ordo Templi Orientis
"Uno avulso non deficit alter. " - Virgil
By T. Allen Greenfield
A century before the European Enlightenment produced the conditions in which modern European Judaism arose, the ghetto world of the Jews of Europe and Asia Minor was wracked by a messianic fervor virtually unknown today outside Judaic intellectual circles. The influence of the Qabalism of the late medieval period reached a final flowering in the works of Isaac Luria and other mystics of the 1600s. An outright messianic movement developed around the person of one Shabbetai Tzvi (1626-76 EV) and his prophet, Nathan of Gaza. This movement was shattered when, faced with martyrdom or conversion, the would-be messiah Tzvi chose conversion to Islam. Nathan became a Roman Catholic, and the movement largely collapsed, though some followed Tzvi into conversion, and there is down to the present time an Islamic sect in Turkey that follows Tzvi's teachings. In recent years there has been some effort made among Jewish revisionist historians to more-or-less rehabilitate Shabbetai Tzvi as a kind of protoZionist leader.
It is certainly true that the messianic movement's collapse led in the 1700s to the development of the mystical-ecstatic Chassidic Judaism. Under the leadership of Israel Baal Shem Tov, this has been far more widely accepted as a legitimate Jewish religious trend. Scholars of the stature of the late existentialist Martin Buber have done much to establish the legitimacy of Chassidic thought and practice. It has nonetheless continued as a movement to have both a Qabalistic and messianic undertone, as witnessed by the messianic expectations centered on the Lubovicher Rebbe that reached a peak shortly before his recent death.
At approximately the same time that Chassidic Judaism was developing, another trend which for many years was almost lost to history was bubbling up in the Ghettoes of Eastern Europe in the wake of the Tzvi messianic expectations. Indeed, most older English-language sources relegate this rather substantial movement to a footnote, usually couched in the most unflattering terms. This was a sect known as the Zoharists or Frankists, after Jacob Frank (1726-91 EV), originally named Jacob Leibowicz1.
Like the Chassidim, the Zoharists were deeply steeped in Qabala and magick and ecstatic religious expression. Like the followers of Tzvi, they were also messianic. Unique to the Frankists was a doctrine of salvation through sexual ecstasy that had not characterized these other tendencies. Indeed, the Zoharists anticipated the sexual magick that emerged a century and more later under the influence of such luminaries as P.B. Randolph, Max Theon and, ultimately, Aleister Crowley.
There is a bare chance, in fact, that the Zoharists may have influenced these later exponents of sexual spirituality. Frank was born in Galicia in Polish territory, traveled widely, and died in Offenbach, Germany on December 10, 1791 EV. He traveled in the Balkans and got to know the followers of Tzvi, some of whom looked forward to the latter's resurrection.
About 1751 he proclaimed himself the Messiah and promulgated a "Higher Torah" -- based on the medieval Qabalistic writings of the Sefer Zohar ("Book of Splendour"). Frank maintained that certain elect individuals were above the conventional moral law.
He even went so far as to engaged the staid Rabbinical Community of the time in a debate over the value of the ecstatic principles promulgated in the Zohar as opposed to the legalism of the Talmud, which the Zoharists considered blasphemous. Within five years the Rabbinical Judaism had denounced the Zoharists as heretics.
The Frankists enjoyed some protection in Roman Catholic circles, ever hopeful of making conversions among the Jews.
In a certain sense Frank's critique of the Talmudic Judaism of his time resembled the friction between Jesus and the Pharisees of an earlier era.
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Frank, who felt that his sect was above restriction, was quick to exploit this protection, and proceeded to promise Baptism of his followers. He was himself baptized in Warsaw with the Polish King, Augustus III, acting as his godfather.
But the Frankists continued to practice sexual orgiastic ecstasy as a spiritual sacrament, and soon ran afoul of the Holy Inquisition.
Like Count Cagliostro a few years later, Baron Jacob Frank found himself imprisoned by the inquisitors in 1760 EV, at the fortress of Czestochowa. He languished there for 13 years until being freed by the Russian conquest. He relocated to Germany, which then became the seat of the Zoharist movement.
It should be noted, and more than in passing, that Baron Frank's sexual movement among the Jews coincided with the birth and flourishing of the so-called "Hellfire Clubs" of England and France, the Elect Cohens and later Martinists of France, and other communities with similar ideas and practices of sacred sexuality.
Frank lived out his life in the luxury of the nobility, supported by his huge following. Most unusual for the time, Frank was succeeded, upon his death, by his daughter Eve2, who continued the Work of the sect until her own passing in 1816 EV.
Be it noted that later in the 19th century another enigmatic Polish Jew, the son of Rabbi Judes Lion Bimstein of Warsaw, came to teach an almost identical sacred sexuality as the Grand Master of the Hermetic Brotherhood of Light.
This man was one Louis Maximilian Bimstein, better known as Aia Aziz, and better still as Max Theon. Based in North Africa and France, Theon taught a "fully Tantric" approach to spirituality, according to Sri Aurobindo. He exercised a profound influence upon HB of L Frontal Chief Peter Davidson, who, in turn, was a profound influence upon Papus and other luminaries of the "occult revival". Whether this represents a direct continuity from the Zoharists we may never know. Clearly, Jacob Frank, his daughter Eve and their followers deserve a special place in the history of Western Sexual Occultism comparable to that only now being fully recognized where P.B. Randolph, Peter Davidson and their circle are concerned.
For further reading :
- MY PEOPLE by Abba Eban (Behrman-Random House, 1968) (section) „False Messiahs“ pp. 232-238;
- THE LEGENDS OF THE BAAL SHEM (translated 1955) by Martin Buber
- TALES OF RABBI NACHMAN (translated 1956) ;
- THE HERMETIC BROTHERHOOD OF LUXOR by Godwin, Chanel & Deveney (Weiser, 1995) pp. 293-302;
- MIRRA THE OCCULTIST by Sujjata Nahar;
- MAGIC, MYSTICISM, AND HASIDISM by Gedalyah Nigal (1994);
- DEMYSTIFYING THE MYSTICAL by Chaim Dalfin (1995).
- Also see: FRANK, Jacob, (article) Funk & Wagnalls New Encyclopedia (1994);
- Frank, Jacob, (article) Encyclopaedia Britannica (1995);
- Frank, Jacob (article) Webster‘s New Biographical Dictionary (1983); FRANK, JACOB, (article) The Encyclopedia of Jewish Knowledge (Behrman‘s, 1938);
Most general and especially Jewish references have either an article under Frank's name, or some mention in an article on 'false messiahs' or specifically Shabbetai Tzvi. Take note that there is a lot of nonsense in reference to the Zoharists, and many usually reliable sources will either repeat without variation the assertions of earlier sources, or fall into sectarian vilification. One would do well to sort through the many short references, and compare consistencies and inconsistencies. Notes :
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The reader may be bewildered by the variation in names; Jacob Frank is variously referred to as Jacob Leibowicz, Jankiew Leibowicz and the more familiar Frank. His birthplace is sometimes given as Podolia, Berezanka or Korolowka. He is reported to have died in Offenbach. Patronized by the Archduchess Maria Theresa, he may indeed have been made a Baron. He was certainly a man of wealth and means to the end of his colorful life.
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Frank's daughter was variously called Eve or Eva, depending on source material. She became the object of a devotional subcult herself, with some followers keeping small statues of her in their homes.
Yakov Leib Frank "Jacob Frank"
Jacob Frank's real name was Yakov ben Judah Leib Frankovich (1726-91). He was born in Podolia (then Poland, now a region of Ukraine), the son of a rabbi. As a young man traveled in the Middle East, where the Turks gave him the surname Frank. On his return to Poland in 1755, he founded the Frankists, a heretical Jewish sect that was an anti-Talmudic outgrowth of the mysticism of Sabbatai Zevi. Subsequently, he claimed to be the recipient of direct revelations from heaven and exhorted his followers to espouse Christianity as an intermediate stage in the transition to a future messianic religion. In 1759 the Frankists underwent a spectacular mass baptism at Lvov, Poland (now L'viv, Ukraine), under the eyes of the Polish nobility.
But the church brought charges of heresy against him, which resulted in his imprisonment in 1760. Upon his release 13 years later, Frank assumed the role of messiah, and selected 12 apostles. He settled at Brünn, Austria (now Brno, Czech Republic) where he gained the patronage Maria Theresa, archduchess of Austria, who employed him as an apologist of Christianity to the Jews. After 1786 he moved to the small German town of Offenbach, where he spent the rest of his life in luxury, thanks to the donations of his followers. After his death leadership of the sect passed to his daughter Eve Frank, but the movement was soon absorbed into the Roman Catholic church.
From "Frank, Jacob," Microsoft (R) Encarta. Copyright (c) 1994 MicrosoftCorporation. Copyright (c) 1994 Funk & Wagnall's Corporation.
Frank kept Sabbateanism alive and ended its tribalism, opening its adherents to the world outside Judaism. Sabbateanism become Frankism was one of the most important of the 18th century movements which freed man. The great revolution in consideration, [the Turkish revolution], and the French and American revolutions sprang from his loins. Prof. Harris Lenowitz The Sayings of Yakov Frank. An aspect of the Godhead, a true aspect, grew in me like a pearl that grows of itself; and I have no man to whom I might reveal the truth of this matter.
Yakov Leib Frank (aka Jacob Frank) was the Third Strand in a Jewish Messianic Trinity beginning with
- "The First," Sabbatai Zevi; passing through Sabbatai's successor,
- "The Second," Rebbe Berechiah; and ending with
- "The Third," Frank himself.
It's my interpretation that these "Three Strands" also refer to the realms of the Biblical :
- Jacob (Judaism),
- Esaus (Christianity) and
- Ishmael (Islam)
The 15th, 16th and 17th centuries were an age of tremendous progress. It saw the Renaissance, the reformation, the arts and Sciences were reborn after the dark ages. Yet it was also an age which saw the occult secret societies flourishing as they had not done for many centuries. Many leaders in this new age of science were occultists. The Rosicrucian, free Masonic and cabalistic sects were leading in this occult revival. One such scientist of the late 15th Century was Theophrastus Bambastus
Von Honeium, who is commonly called Parcelsus, believed by many to be the founder of modern medicine, Parcelsus was a Rosicrucian!
These groups were a revival of the pagan mystery schools of Egypt and Babylon and that mixture of the Jewish religion and freemasonry known as 'The Cabbala'. The Cabbala had its origin in the Babylonian captivity of the Kingdom of Judah and claimed to throw new light on the old testament scriptures by looking for occult mystical interpretations in the biblical text.
In 1754 Matinez de Pasqually, a Portuguese Jewish Rosicrucian and mason, founded 'The French Illumines', also known as 'The Order of Elus Cohens' (elected priests). After his death the movement was led by Louis Claude de Saint-Martin and became known as the Martinists. In 1760 Dom Pernetti started 'Illumines d'Avigion', all these secret societies were based upon the Cabbala. Jacob Frank was a Polish Jew who founded a movement in 1755 called 'The Frankists', sometimes known as 'The illuminated'.
The doctrines of The Frankists were based upon the cabalistic book 'The Zohara' or 'Book of Light'. It is upon this book that all modern occultism is based. Rabbi Marvin Anteiman has stated 'The Frankists glorified evil as holy, even as a means of salvation, and quoted cabbala authority Gershom Scholem as saying that Frank will always be remembered as one of the phenomena of Jewish history. The Frankists followed cabalistic priests and false miracle workers were known as Zaddikim or Ba'al Shems.
There is evidence that Amschel Mayer, the founder of the Rothschild banking dynasty may have been a Frankist, the symbol of the Frankists was a Red Shield.
This very sign was placed over their family shop in Frankfurt. Amschel Mayer chose that red shield as the family name, Roth=red, Schild=shield==Rothschild. Upon that shield was the 'Star of David', though this star has nothing to do with the biblical King David.
The 5 or 6 pointed star has always been the most important symbol of the occult, Magick, Witchcraft and Satanism.
This symbol is a cabalistic sign, first used by an Ashkenazi Jew Menahem ben Duji, who changed his name to David Al-Roy. This man was a leading Ba'al Shem of the Cabalistic, who also claimed to be the Messiah. The best known British Ba'al Shem of the 18th century was Hayim Jacob Falk, known as 'The king of the Jews". Falk was a leading Free Mason, and a leader in other secret societies, he was a supporter of The Duc du Orlen in the French revolution. However one order was set to combine all the malignant features of all these groups, The Illuminati.
Ten False Messiahs
I am convinced that there is no subject that has the potential for misunderstanding as does that of Messianism. In popular religious thought in the United States, it is simply a given that Jesus is the messiah - end of discussion. No thought is given to what are the characteristics of a messiah, what he is to accomplish, what are his qualifications, or even how many messiahs there are. Many are not even aware that the Jews, with whom Christians share the Bible, do not accept the New Testament and therefore have a much different view of the messiah. Seldom does anyone go to the Hebrew Bible for understanding of these matters from the point of view of the Torah, the Prophets, and the Writings, to see how they compare with the manner in which the theme of messiah is developed in the New Testament. In the Christianity that has evolved in our time, every prophetic utterance about a deliverer, a redeemer, a prophet to come, a savior, or many, many other such designations is presented as being fulfilled in the person of Jesus of Nazareth.
What is needed is some broadened understanding of the whole scope of messianic thought, rather that a closed minded view that is common in both Christian and Jewish circles. I believe that both have allowed some degree of error to creep in. Unfortunately, there is no subtle way to say that the widespread influence of traditional Christianity has led to a mindless acceptance of a messiah that is very different from the earliest messianic notions. Please understand that I am not trying to trash Christianity by saying that. I am simply drawing attention to the fact that Jesus is presented as the fulfillment of every facet of the Old Testament.
If one wants to have a comprehensive understanding of the subject, he should make it his business to understand the issue of messianism, not only from the Christian view but from the Jewish view which preceeded it. Whatever view one takes concerning Jesus of Nazareth, the notion that all the prophetic figures in the Hebrew Bible refer to the same individual simply cannot be supported by a careful investigation of the Bible. Many such prophecies are simply not referring to The Messiah. In addition, there are multiple messiahs spoken of in the Prophets. Every king and priest in ancient Israel was a messiah.
The Hebrew word moschiach, from which we transliterate our word messiah, means simply the anointed one, from the practice of anointing one who is chosen with oil.
Only recently, since the public has been given access to the Dead Sea Scrolls, have we had a window of access into the messianic views of the period that followed the close of the Hebrew cannon. A much different view of messianism has emerged.
In the Dead Sea Scrolls, it comes out clearly that at least two, and perhaps three, messiahs were expected (one of David and one of Aaron and a third figure, the Prophet, who is said to come with the messiahs of Aaron and Israel).
There are also many other prophetic figures whom one would never equate with the messiah, were it not for the professional help of some overzealous theologian. It is not my purpose in this article, however, to discuss the Christian notion of the messiah, or the relative merits of one view over the other. Here I will explore an aspect of the Jewish concept of the messiah by looking at a ten prominent figures throughout Jewish history who have come to be known as false messiahs. Given the prevalent misperceptions of the messiah, one might think that such an article would be anti-Jewish.
This is certainly not my intention. In fact, the bulk of the material for this article is adapted from a Jewish publication, The Jewish Almanac, October 1980 edition, published by Bantam Books. The Jews themselves recognize these individuals as false messiahs. One might think that this would be an embarrassing admission for the them. But that is, again, based on the Christian notion of the messiah rather than the Jewish notion. Among Jews these individuals are not thought of as heretics or demonic agents, although some of them exhibited some rather bizarre behavior. They are simply would-be deliverers of Israel who failed to achieve what they aspired to.
Understand this key concept : The major prophesied purpose of the messiah is to restore the greatness of Israel. He is expected to be wise and understanding, a charismatic individual who will bring peace and justice to Israel and mankind. He will usher in an age of world peace.
The notion of The Messiah took form mostly in the era after the close of the Hebrew canon, climaxing at the time of the destruction of Jerusalem in the first century. It has undoubtedly been modified over the centuries that followed, in a kind of knee-jerk reaction to Christian claims that Jesus was The Messiah.
Judaism seems to have absorbed some of that tendency to coalesce various prophetic personalities into a single Messiah, although in their view, it would decidedly not be Jesus. One should note that, as long as the temple stood, there was no real messianic expectation. God was still with Isreal in the temple liturgy. The nation of Judah still existed as a political entity, albeit only a shadow of its former self. The messianic notion at that time was only half baked, so to speak.
There was a realization that a restoration of the former glory of the kingdom was needed, but the kingdom had not been totally eliminated. Messianic expectation could not come into full flower until the temple and the polity of Israel was completely gone. When the temple and the nation of Judea were obliterated by Rome in the year 70, the kingdom was completely dead. At this time the messianic expectation began in earnest.
Let us now examine the unfortunate episodes that followed over the next 2000 years and the individuals around whom these times revolved.
Jacob Frank (1726-1791)
With the embarrassing disillusionment of the Shabbatai Tzvi debacle of the previous century, you would think in unlikely that the Jews would again be drawn in to a similar circumstance again. But it happen again with tragic consequences. Residual Sabbateans were still clinging to their faith in the early eighteenth century, although they were mostly underground to avoid the wrath of their peers. But their was growing expectation that the time was ripe for a new contender to messianic office from Poland.
That contender was Jacob Frank (Jacob Judah Leib), an arrogant practical joker, involved with gangs of rebellious youth.
He would boast of his complete ignorance of Jewish matters. But he was a charismatic leader, a spirited force to coalesce the scattered messianic. His appearance was destined to throw the entire Jewish world of Poland into intense agitation and despair. As a merchant he traded in the Balkans, dealing in cloth and gems. He studied under a Sabbatean teacher and became involved in the Zohar. His teacher promised to initiate the young Frank into the secret Sabbatean sect after he became married the daughter of a respected merchant. He was initiated into the mysteries settled in with a large group of Sabbateans in Salonika. He gave up on his trade for an ambitious new role as prophet. Soon he was proclaiming himself to be the divine reincarnation of the soul of Shabbatai Tzvi
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Frank began travelling to many towns, visiting Sabbatean cells, which quickly came under his influence. He gathered many adherents, proclaiming his messiahship. His teaching was heavily about the acquisition of wealth and riches, even if by the most fraudulent means. In 1756 he and twenty of his followers were discovered conducting a heretical religious orgy behind locked doors. Opponents claimed that the Frankists were performing an indecent dance around a naked woman and kissing her.
Later Frank claimed that he had purposely opened the windows to compel his believers to go public after decades of hiding. The police broke down the doors and arrested the disciples. Frank, mistaken for a Turkish foreigner, was expelled from the country. Frank and his disciples were excommunicated by rabbinical courts everywhere. The Frankists were denounced to the authorities and eventually Frank was again arrested. To gain his freedom, Frank agreed to convert to Islam. But after this conversion, Frank persisted in making secret visits to Poland to confer with his disciples. He remained the leader of the majority of Sabbateans all over Galicia, the Ukraine, and Hungary.
They were outwardly Jewish but secretly transgressed all the Torah prohibitions, especially those concerning fornication, adultery, and incest. His excommunications prompted a wave of persecution.
Frank and his followers appealed to the bishop of Poland for protection, by exaggerating their common beliefs with Christianity such as the Trinity and rejection of the Talmud. The Church saw it as an opportunity to convert thousands. They began forcing anti-Jewish propaganda out of the Franks. To ease the persecution, the Frankists, issued a proclamation that they were "almost" Christians, though they did not fully embrace Christianity. They composed a declaration of faith that would satisfy the Church's demands. To sweeten the deal, they asked for a public debate against the rabbis. The bishop was quite willing to protect the Frankists from persecution in order to promote hatred for ordinary Jews.
The public debate that followed was moderated (manipulated would be a better word) by the bishop, who was anything but impartial. It spawned public burnings of the Talmud. These continued until the sudden death of the bishop. This caused popular sentiment to turn against the Frankists once again. Persecutions of Frankists again increased. Many Frankists, including Frank himself, fled Poland at that time. Ever the opportunist, Frank asked for protection from the king of Poland, citing his past relationship with the archbishop. When he returned to Poland, Frank was boldened to proclaim himself as the living embodiment of God.
He brazenly rejected Sabbatean theology. He introduced new rituals, shunning kabbalistic jargon and capitalizing on Christian terminology. He appointed twelve apostles and twelve female concubines to serve him. To ingratiate himself with the new bishop, Frank asked again for a public debate. His stated purpose this time was to prove Christianity and to demonstrate the blood libel (the supposed requirement of Christian blood to make matzah)!
This only demonized Franks image among the Jews. They regarded him as a sorcerer. The public debates took place in 1759. Frank himself participated in the last debate only. This one concerned the blood libel. He deceptively used misquoted statements and altered documents. External pressure finally halted the debates. Many of the Frankists submitted to baptism, including Frank himself. In fact, he was baptized a second time under the sponsorship of the King of Poland after arriving in Warsaw in a very public display. But, the ruse could not last forever. Word got out that some of the Frankists saw Frank as God. This was too much. Frank was arrested, tried, and exiled to a fortress, where he was confined for thirteen years.
As the blood libel spread, many Jews were annihilated. In turn, there were repercussions against the Frankists, who went further underground. Frank somehow maintained communication with his disciples on the outside. It was rumored that he held secret sex orgies in the compound. Frank continued to grow more duplicitous. His final years were spent living like a king in a luxurious mansion near Frankfort. He was supported by huge gifts from followers around the world. He died suddenly in 1791 of an apoplectic stroke. His children tried to take up the leadership but they were largely unsuccessful. Frank‘s disciples continued to uphold their faith in him for years, refusing to admit to themselves that he was a charlatan. Frank‘s work „Words of the Master“ were still being published in the 1820‘s. Adam Mickiewicz, the famous Polish poet, was a Frankist. Likewise, many in the Polish nobility were Frankists well into the nineteenth century.
Clandestine communities of Frankists are still thought to exist to this day. The last of the ten false messiahs is undoubtedly the most difficult to contemplate and to write about because he is contemporary. As with most great men, the essence of the contribution he has made is not always appreciated properly in the present. The facts about his life are easily gathered because his movement is far flung. There have been newspaper articles about him. There have been television programs about him and his movement. His work and influence can be seen on the internet. There is no shortage of information about this man. Yet, it is the freshness of the information that makes it more difficult to evaluate. To begin with, I run the risk of offending those who believe in him as the messiah by simply classifying him among false messiahs. I do not wish to offend, but I must be consistent in using Jewish criteria to make that classification. This man never claimed to be the messiah, but his people attempted to draft him for the job. Irrespective of his greatness and of the fruits of his life, he did NOT usher in the messianic age. He, therefore, is not the messiah.
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1759
A converted Jew, J. J. Frank, forms
a sect called the Frankists at Lemberg.
These people were all Jews who had become Christians in revolt against the evils taught in the Talmud. They said that it was the Talmud which was the root of all the troubles between Jews and Gentiles. Prince Etienne de Mikoulissky, administrator of the archidiocese of Lemberg, instituted public debates between the Frankists and the Talmudic Jews. A debate held in July took place in which various matters were dealt with point by point until six points had been settled; the seventh one was the Frankists' declaration that "the Talmud teaches the employment of Christian blood and he who believes in the Talmud ought to make use of this blood." The Frankists said they had learned this in their youth as Jews. Under the heading Baruch Yavan, the Jewish Encyclopedia, 1903) Vol. II, p. 563, admits that the Frankists brought the blood accusation against the Talmudists; also in Vol. VII, p. 579, under Judah Lob ben Nathan Krysa. The Frankists completely defeated their opponents in these debates. Ultimately they became assimilated into the Christian community. There is a large bibliography with reference to the Frankist community, of which the following two works may receive mention here:
La malfaisance juive, by Pikulski, Lvov, 1760; Matériaux sur la question relative aux accusations portées contre les Juifs à propos des crimes rituels, by J. O. Kouzmine, St. Petersburg, 1914.
Sefer ha-zohar
(Hebrew : "Book of Splendour")
13th-century book, mostly in Aramaic, that is the classic text of esoteric Jewish mysticism, or Kabbala. Though esoteric mysticism was taught by Jews as early as the 1st century AD, the Zohar gave new life and impetus to mystical speculations through the 14th and subsequent centuries.
Many Kabbalists, in fact, invested the Zohar with a sanctity that is normally accorded only to the Torah and the Talmud. The Zohar consists of several units, the largest of which--usually called the Zohar proper--deals with the "inner" (mystical, symbolic) meaning of biblical texts, especially those taken from the first five books of the Bible (Torah), from the Book of Ruth, and from the Song of Solomon. The lengthy homilies of the Zohar are mixed with short discourses and parables, all centred on Simeon ben Yohai (2nd century AD) and his disciples. Though the text names Simeon as the author, modern scholars are convinced that the major portion of the Zohar should be credited to Moses de León (1250-1305) of Spain.
They do not rule out the possibility, however, that earlier mystic materials were used or incorporated into the present text. Because the mystery of creation is a recurrent theme in the Zohar, there are extensive discussions of the 10 divine emanations (sefirot, literally "numbers") of God the Creator, which reputedly explain the creation and continued existence of the universe. Other major topics are the problem of evil and the cosmic significance of prayer and good deeds. After their expulsion from Spain in 1492, the Jews were much taken up with thoughts of the Messiah and eschatology and turned to the Zohar as a guide for mystical speculations. The greatest influence of the Zohar, especially among the masses, did not occur, therefore, until several centuries after the book was composed.
source : ENCYCLOPÆDIA BRITANNICA
Out of print : The Kronika : on Jacob Frank & the Frankist movement, by Hillel Levine, 1984 ISBN 965-208-065-9
About the Frankists :
Date: Thu, 2 Mar 2000 From: Michael Honey 100421.142@compuserve.com Subject: I have located "The Militant Messiah" [by Arthur Mandel].
It was ultimately located at Bridgewater State College library in Bridgewater, Mass. The book has been worth the wait. It describes in a fair amount of detail the bizarre life and claims of Jacob FRANK, and there are several pages devoted to Frank's 13-year stay in Brno (1773-1786). Among the Moravian families mentioned as Frankists are the following:The book indicates that a number of these families emigrated in 1848 to the United States, and one of the most famous of their descendants was the late Justice and leading Zionist, Louis Dembitz BRANDEIS. Justice BRANDEIS was married to Alice GOLDMARK from another Frankist family.
- DOBRUSKHA later
- SCHOENFELD],
- HOENIGSBERG,
- PORGES,
- BONDI,
- BRANDEIS,
- MAUTHNER,
- GOLDMARK,
- DEMBITZ,
- SCHWARZBACHER,
- LICHTENBERG,
- WEHLE,
- EGER,
- and [my family] ZERKOWITZ.
http://www.porges.net/Frankists.html
Komisch, hier liest man NIE irgendwelche Kommentare. Bei welchen Medien kommt das desöfteren heute AUCH noch vor? Hmmm....
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