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“Sabbateanism is the matrix of every significant movement to have emerged in the eighteenth and nineteenth century, from Hasidism, to Reform Judaism, to the earliest Masonic circles and revolutionary idealism. The Sabbatean "believers" felt that they were champions of a new world which was to be established by overthrowing the values of all positive religions .” –Gershom Scholem
Gemäß Dr. Rabbi M. Antelman wurde Sabbatai Zwi als „Sufi“ bestattet. Zum den Sufis gehören auch die Assassinen auf die das englische Wort „assassination“ für Attentat zurück geht. Dazu der folgende Auszug aus dem Buch „Unsichtbare Ketten - Der Missbrauch der Hypnose und anderer Trance-Techniken durch Kriminelle, Sekten und Geheimdienste“ von Hans Ulrich Gresch.
In seinem Aufsatz über Gehirnwäsche im Altertum beschreibt englische Schriftsteller und Mythenkenner Robert Graves (1895-1985) die Rituale, mit denen griechische Jünglinge in die Mysterienkulte des alten Griechenland eingeführt wurden. Die Methoden der Erzeugung von extremem Stress, des weitgehenden Reizentzugs bzw. der gezielten Auswahl von Reizen und der Stimmungsmanipulation durch Drogen, die Graves schildert, sind auch heute noch wesentliche Bestandteile der Bewusstseinskontrolle. Marco Polo berichtete, wie Hasan ibn al-Sabbah – genannt der Alte vom Berge, Führer der im Mittelalter gefürchteten, mörderischen Sekte der Assassinen9 – Jünglinge in todesmutige und todesbereite Attentäter verwandelte. Hasan habe in einem Tal einen der schönsten und größten Gärten der Welt anlegen lassen. Dieser Garten war ein irdisches Paradies, dessen Paläste mit goldenen Vogel- und Raubtiermotiven ausgemalt waren. In den Brunnen flossen Wasser, Honig und Wein.
Die schönsten Jungfrauen und Edelknaben sangen, musizierten und tanzten in den Palästen und auf den Plätzen des Parks. Der Zugang zum Garten wurde durch ein uneinnehmbares Schloss versperrt Hasan ließ sorgfältig ausgewählte, zwölf- bis zwanzigjährige Knaben bzw. Jünglinge, die gute Killer zu werden versprachen, zunächst durch Opium in einen dreitägigen Schlaf versetzen, dann in den Garten bringen und aufwecken. Die Jünglingen glaubten, im himmlischen Paradies zu sein. Sie genossen alle Freuden, die ihnen der prachtvolle Garten zu bieten hatte. Doch zu gegebener Zeit wurden sie wieder eingeschläfert und in den Palast des Alten vom Berge gebracht. Sie stellten zu ihrem größten Bedauern fest, dass sie nicht mehr im Paradies waren.
Der Alte suggerierte ihnen, dass sie in das Paradies zurückkehren könnten. Doch sie müssten zuvor einen Mordauftrag ausführen. Nachdem sie willig den Mord begangen hatten, berichtete Marco Polo, fanden sie sich wieder bei ihrem Herrn ein. Wurden sie aber gefasst, so wollten sie sterben, weil sie nach ihrem Tode ins von Mohammed verheißene Paradies zu kommen glaubten. Wer jedoch versagte, dem blieb das Paradies für immer verschlossen. Der Alte vom Berge bediente sich hier einer Methode, die auch heute noch zur Bewusstseinskontrolle eingesetzt wird. Die Opfer werden zunächst in einen durch Drogen erzwungenen Dauerschlaf versetzt, dann werden sie einer prägenden Erfahrung ausgesetzt und schließlich wird diese Erfahrung durch erneute Betäubung unterbrochen. Das prägende Erlebnis wird so dem alltäglichen Bewusstseinsstrom entzogen und tief ins Unbewusste eingepflanzt. Es bleibt als Mischung aus Traum und Offenbarung dem kritischen Verstand entzogen. Und so kann die reale Erfahrung unlöslich mit einer falschen Interpretation verknüpft werden: Die Getäuschten stellen nicht mehr in Frage, ob sie tatsächlich im Paradies oder nur an einem sehr angenehmen Ort waren.
Der Alte vom Berge operierte allerdings nicht nur mit positiven Erfahrungen der Freude, Lust und Harmonie. Er war auch ein Meister des Schreckens. So befand sich in seinem Audienzsaal ein schmaler Schacht, in den genau ein aufrecht stehender Mann hineinpasste. Nur der Kopf ragte aus der Öffnung heraus. Die Öffnung wurde mit einem Metallteller verschlossen, der aus zwei zusammenpassenden Teilen bestand. Ein Loch in der Mitte des Metalltellers entsprach dem Halsumfang. Von außen betrachtet, hatte man den Eindruck, dass sich ein abgetrennter Kopf auf einem Teller befand.
Und diesen Eindruck bezweckte der Alte vom Berge auch. Um die Illusion zu vervollkommnen, bespritzte er den Kopf mit Blut. Dann wurden einige Rekruten zur Audienz gebeten. Der Mann im Schacht war ein Mitglied des Kults, dem der Alte zuvor die Freuden des Paradieses gezeigt hatte. Er berichtete nun den staunenden und erschaudernden Rekruten von seinen Erlebnissen im Garten des Alten. Ihr habt einen Mann gesehen?, sagte der Alte zu den Rekruten, der starb und den ich wiederbelebt habe, damit er mit seiner eigenen Zunge sprechen kann. Ihr habt gehört, was er im Paradies gesehen hat! Später wurde der angeblich wiedererweckte Mann tatsächlich enthauptet – natürlich in Abwesenheit der Rekruten. Der Kopf wurde dann für eine Zeit gut sichtbar aufgespießt. Auch hier wird wieder eine reale Erfahrung (der sprechende Kopf) mit einer falschen Interpretation (Wiedererweckung von den Toten) verbunden.
Diese Methoden der Bewusstseinskontrolle waren offenbar überaus wirkungsvoll. Es wird berichtet, dass sich die Opfer dieser Methoden u. a. Auf Kommando umbrachten. Sie sprangen z. B. Von einem Turm in den sicheren Tod, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Dieser beinahe unvorstellbare Gehorsam lässt Zweifel daran aufkeimen, ob die Ausbildung tatsächlich erst im Alter von zwölf bis zwanzig Jahren begann, wie Marco Polo berichtet. Aus heutiger psychologischer Sicht ist es, von Ausnahmefällen abgesehen, kaum erfolgversprechend, mit einer so weitgehenden mentalen Versklavung erst in diesem vorgerückten Alter zu beginnen.
Und so klingt eine andere Darstellung wesentlich plausibler. Diese besagt, dass Hasan unerwünschte Kinder von ihren Eltern gekauft habe, um ihnen unbedingten Gehorsam und den einzigen Wunsch einzupflanzen, in seinen Diensten zu sterben. In ihrem Buch über kultischen und rituellen Missbrauch weisen James Randall Noblitt und Pamela Perskin nach, dass Methoden der Bewusstseinskontrolle seit Jahrhunderten von zahllosen Kulten überall in der Welt praktiziert wurden. Die Begründer moderner Strategien der Bewusstseinskontrolle konnten also auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Sie konnten zugleich aber das Instrumentarium der modernen, naturwissenschaftlich geprägten Psycho-Wissenschaften einsetzen, um die alten Methoden zu überprüfen und weiterzuentwickeln.
Diese Methoden der Gehirnwäsche dürften, wie auch den Tempelrittern, auch Sigismund Schlomo Freud bekannt gewesen sein so dass sich die Frage stellt ab die Traumdeutung, aus der die Psychoanalyse entstanden ist, tatsächlich nur der Kontrolle des Grades der Traumatisierung bzw. der "Programmierung" dient?
Auf der Grundlage der Psychoanalyse, die tatsächlich noch nie angeblich psychisch Kranke gesund gemacht hat, wurde durch den Neffen von S. Freud, Edward Bernays, die moderne Propaganda, die PR , entwickelt. Edward Bernays schreibt in seinem Buch Propaganda:
„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Die Methoden der Manipulation waren auch den NaZis, besonders Göbbels, bekannt. Mit den Methoden der modernen PR wurden die Deutschen in den Krieg gegen Russland, die Amerikaner, Engländer usw. in den Krieg gegen Deutschland gehetzt. Seit der Erfindung des Volksempfängers werden mit den Methoden der modernen PR ALLE GEGEN ALLE aufgehetzt und zu angepassten Sklaven, die nicht mehr wissen wer sie selbst sind, konditioniert. So haben die sog. 68er, aufgehetzt durch die "jüdische" Frankfurter Schule, Junge gegen Alte, Frauen gegen Männer usw. aufgehetzt und die totale Kulturzerstörung ausgerufen. Heute werden Inländer gegen Ausländer, Nichtraucher gegen Raucher, alle gegen den Islam und Christentum usw. aufgehetzt. The Tavistock Institute ist ein Forschungsinstitut, das 1946 als Ableger der Tavistock Clinic gegründet wurde. Die ursprüngliche Bezeichnung war The Tavistock Institute of Human Relations (Das Tavistock Institut für menschliche Beziehungen). Diese Institutionen waren vollständig privat, unterstützt von privaten Spenden. The Tavistock Institute engagiert sich in Forschungs- und Konsultationsarbeit im Bereich Sozialwissenschaften und angewandte Psychologie für die Europäische Union, verschiedene Abteilungen der britischen Regierung und private Auftraggeber. Das Institut verfügt über einen eigenen Verlag und ist Eigentümer und Herausgeber von Human Relations, einem internationalen Journal für Sozialwissenschaften.
Die Klinik ist heute ein britisches Unternehmen des National Health Service (NHS), der Psychotherapie und andere Psycho-Hygiene-Dienstleistungen anbietet. Tavistock-Institut Gegründet im Jahr 1920 durch den Psychiater Hugh Crichton-Miller, lieferte die Tavistock-Klinik einen bemerkenswerten Beitrag beim Verstehen der traumatischen Effekte der Kriegs-Neurose, auch Schützengrabenschock genannt, und wie sie durch Psychotherapie behandelt werden könnten: Reden, Zuhören und Verstehen. Zuvor wurden Soldaten, die an diesen Symptomen litten, als Feiglinge angesehen und waren bestraft, sogar erschossen worden. Während des Zweiten Weltkrieges dienten viele der hauptberuflichen Angestellten als psychiatrische Spezialisten in den Streitkräften, wobei einige, insbesondere der Psychoanalytiker Wilfred Bion (Gruppenanalyse), radikal neue Methoden zur Auswahl von Offizieren vorstellten, indem sie eine sogenannte führerlose Gruppe als eine Möglichkeit beobachteten, in welcher Männer Verantwortung für andere übernehmen könnten, und zwar eher abhängig von ihrer Vortätigkeit, als nur einfaches Befehle geben (siehe auch Gruppendynamik).
Solche Kriegszeiten-Experimente beeinflussen immer noch die Klinik-Arbeit in Lehre, Beratung sowie im Verstehen der frühen Trennung von Eltern, wie geschehen bei der Evakuierung von Kindern während der Kriegszeit, und in der Verarbeitung von Traumata. Heute bietet die Tavistock-Traumaforschung eine Trainingsseminar zum Verstehen von Traumata an und wurde deswegen auch schon bei nationalen und internationalen Kastastrophen-Fällen zur Hilfe in Anspruch genommen. Eine Schlüsselfigur in der Geschichte von Tavistock war Brigadegeneral Dr. John Rawlings-Rees, Autor von The Shaping of Psychiatry by War („Die Gestaltung der Psychiatrie durch Krieg“). Ronald D. Laing ist einer der prominenten Psychiater, der mit dem Institut verbunden war. Laing, der ebenfalls in der Psychiatrie-Einheit der Britischen Armee (British Army Psychiatric Unit) gedient hatte, wurde sehr bekannt aber auch höchst umstritten wegen seiner Experimente mit LSD und seines Standpunktes bezüglich der Schizophrenie. Laing sagt, Schizophrenie sei eine Möglichkeit die Welt zu erleben, nicht eine Krankheit. Der Wiener Psychoanalytiker und Neurologe Sigmund Freud soll häufig am Londoner Tavistock Institute of Human Relations" ein und aus gegangen sein. Es gibt einen Standort in dem Londoner Vorort, Tavistock, und einen in der Grafschaft Sussex. Kriegspsychologische Ziele Das Ziel der Untersuchungen, die von der britischen Militärdienststelle für psychologische Kriegsführung (unter dem Kommando von Sir Rawlings-Reese) geleitet wurde, war die Identifizierung eines "Belastbarkeitsgrenze" der Männer unter Stress. Forschungsschwerpunkte sind Techniken der Massen-Gehirnwäsche, Kontrolle von Menschenmengen. Das Tavistock-Institut und die Tavistock-Klinik in London hatten das genau erforscht: Wenn man Menschen sehr starkem Druck aussetzt, geraten sie in einen Schockzustand. Bereits an Soldaten im Ersten Weltkrieg wurde dies untersucht, als man von „Kriegsneurose“ (engl. shell shock) sprach. Soldaten an der deutsch-französischen Front, die immer und immer wieder gegen die Maschinengewehrnester, die Stacheldrahtverhaue und die Artillerie vorgeschickt wurden, kamen schließlich als gebrochene Männer zurück und mußten psychiatrisch behandelt werden. Tavistock und Psychoterror Die Bombardierung von Dresden, welche ein rasendes Inferno der Zerstörung verursachte, das mehr als 100.000 Menschen vernichtete, wurde von einer Gruppe Sozialpsychiater an der strategischen Bombardierungsübersicht ersonnen und geleitet, welches mit dem Kommando für Sonderoperationen des Office of Strategic Services (OSS Vorläufer-organisation der CIA) verbunden ist.
Diese Gruppe wurde effektiv vom Leiter des Britischen Direktorats der Psychologischen Kriegsführung, Brigadegeneral John Rawlings Rees geleitet, Direktor der Tavistock-Klinik in London, welche seit den zwanziger Jahren als Zentrum der psychologischen Kriegsführungsoperationen des britischen Empires gedient hatte. Die Mannschaft der strategischen Bombardierungsübersicht, die eine Heerschar aus den USA stammender jüdischer Tavistock-Mitarbeiter wie Kurt Lewin, Rensis Likert und Margaret Mead umfasste, theoretisierte, daß der Terror, welcher der deutschen Bevölkerung durch die „Nachricht von Dresden” zugefügt würde, ihren Willen zum Kampf brechen und sie ängstlich, erschrocken, und verwirrt zurücklassen würde.
Sie projizierten, daß er einen dauerhaften Effekt auf Deutschland haben würde, diese Nation von den großen Staaten von Europa entfernen und sie in ein dauerhaft psychologisch verletztes Wesen wandeln würde. Dem deutschen Volk, argumentierten sie, würde die Erkenntnis gebracht, daß „alles Deutsche”, seine ganze Kultur und Geschichte, in einem Augenblick, wie diesem, durch jene Mächte weggewischt werden konnten, die sich einem aggressiven zukünftigen Deutschland entgegenstellen würden. Tavistock Institute, 68er, Drogen und Jugendkultur Leute wie der Gründer der Tavistock- Klinik, Brigadegeneral Rees, stellten bei ihren Untersuchungen über dieses Phänomen der Kriegsneurose fest, daß die Menschen in diesem Zustand sehr labil und beeinflußbar und daher leicht zu kontrollieren waren. Und so erging es den jungen Menschen der 60er Jahre, die in den 40er und 50er Jahren mit der drohenden Gefahr eines Atomkriegs aufwuchsen und dann im Oktober und November 1962 unter dem Schock der Kubakrise litten: Diese jungen Menschen verloren ihr Gleichgewicht, sie wurden leicht beeinflußbar und labil.
Ich habe in den Jahren 1966-73 an der Universität gelehrt und diese extreme Labilität und Beeinflußbarkeit selbst gesehen. Ich sah, wie schnell sie immer wieder ihre vermeintlichen Überzeugungen änderten und dabei jeweils von einem Zustand in einen noch schlimmeren degenerierten. Das war die jugendliche Gegenkultur mit Sex, Drogen und Rockmusik, die sich damals unter dem Einfluß der Frankfurter Schule, der Tavistock-Klinik u.ä. vor allem an den Universitäten ausbreitete. In Europa, Nordund Südamerika und auch im Ostblock, überall liefen ähnliche Prozesse ab (das war auch von großer Bedeutung für den späteren Zusammenbruch des Sowjetsystems). Es war eine existentialistische Realitätsflucht der Bevölkerung.
Darüber hinaus sollen nicht nur die Beatles, sondern die gesamte Rock und Pop-Jugendkultur, von Militärpsychologen (MI6) des Tavistock-Instituts aufgebaut worden sein um einen Absatzmarkt für Drogen zu schaffen. EMI der Schallplattenkonzern der damals die Beatles aufgebaut hat war zur damligen Zeit ein Elektronik-Unternehemen wechels spezielle Elektronik für britische Geheimdienste gebaut hat. Tavistock Institute for Medical Psychology: Zitate aus dem Buch "Tavistock-The best kept secret in America" von Dr. John Coleman: "All die Techniken von Tavistock und der "amerikanischen Stiftung" verfolgen ein einziges Ziel - die mentale Stärke des Individuums zu einzureißen und ihn in seinem Widerstand gegen die Diktatoren der Weltordnung hilflos zu machen. Jede Technik zur Zerstörung der Familieneinheit und der Familien einbeziehende Prinzipien der Religion, der Ehre, des Patriotismus und des sexuellen Verhaltens wid von den Tavistock-Wissenschaftlern als Waffen der Massenkontrolle verwendet.
Die Methoden der Psychotherapie nach Freud [Psychoanalyse] lösen bei jenen eine dauerhafte Geisteskrankheit aus, die sich dieser Behandlung unterziehen, und zwar durch die Destabilisierung ihres Charakters. Dem Opfer wird dann geraten, "neue Rituale hinsichtlich des zwischenmenschlichen Umgangs einzurichten", d.h. kurzen sexuellen Begegnungen nachzugeben, welche in Wirklichkeit die Beteiligten haltlos/herrenlos werden lassen, ohne gefestigte persönliche Beziehungen in ihrem Leben, wobei ihre Fähigkeit zur Gründung oder zur Erhaltung einer Familie zerstört wird.
"Die Tavistock-Strategie ist durch einen einzigen gemeinsamen Nenner identifizierbar: Der Einsatz von Medikamenten/Drogen. Das berüchtigte MK-Ultra-Programm der CIA, bei welchem nichtsahnenden CIA-Beamten LSD verabreicht wurde, und deren Handlungen wie bei "Meerschweinchen" untersucht wurden, führte zu mehreren Todesfällen. Die US-amerikanische Regierung musste Millionenentschädigungen an die Angehörigen der Opfer bezahlen, die Schuldigen wurden jedoch nie angeklagt. Das Programm entstand als die Sandoz AG, ein schweizerisches Pharmaunternehmen, das der Londoner S.G. Warburg Co. gehörte, LSD (Lysergsäure) entwickelte. Der Roosvelt-Berater, James Paul Warburg, Sohn von Paul Warburg, welcher das Bundesreservebank-Gesetz (FED) unterzeichente und Neffe von Max Warburg, der Hitler finanziell unterstützte, baute das "Institut für politische Studien" zur Förderung des Absatzes dieses Medikamentes/dieserDroge.
Das Ergebnis war die LSD-"Gegenkultur", gegen die klassische Deutsche Kultur, der 60er Jahre (68ger), die "Studentenrevolution", welche mit den 25 Millionen US-Dollar von der CIA finanziert wurde.""Ein Teil des MK-Ultra [programms] bestand im "Menschlichen Ökologie Fond"; die CIA bezahlte Dr. Herbert Kalman von Harvard für die Durchführung weiterer Experimente zur Bewusstseinskontrolle. In den 50er Jahren finanzierte die CIA ausgedehnte LSD-Versuche in Kanada. Dr. Ewen Cameron, der Präsident der "kanadischen psychologischen Vereinigung" und Leiter der "königlichen viktorianischen Klinik", in Montreal, erhielt große Geldsummen von der CIA für die Verabreichung von großen LSD-Dosen an 53 Patienten und zur Erfassung ihrer Reaktionen; über die Droge wurden die Patienten wochenlang in einen Schlafzustand gehalten und elektrischen Schockbehandlungen ausgesetzt.
Ein Opfer, die Gattin eines der Mitglieder des kanadischen Parlaments, verklagt derzeit diejenigen US-amerikanischen Unternehmen, die die Droge an die CIA geliefert hatten. Alle Akten des Drogentestprogramms der CIA wurden auf Befehl des Leiters des "MK-Ultra-Programms" vernichtet. "Das Tavistock-Netzwerk in den USA umfasst folgende Institutionen
* 1. Flow Laboratories, Sie erhalten Aufträge von den "National Institutes of Health".
* 2. Merle Thomas Corporation. Das Unternehmen erhält Aufträge von der US-amerikanischen Marine.
* 3. Walden Research. Arbeitet auf dem Gebiet der Bevölkerungskontrolle.
* 4. Planning Research Corporation. Arthur D. Little, G.E. "TEMPO", Operations Research Inc.
* 5. Brookings Institution
* 6. Hudson Institute
* 7. National Training Laboratories
* 8. University of Pennsylvania. Wharton School of Finance & Commerce Founded by Eric Trist
* 9. Institute for Social Research. Beispiele für Klienten sind:
* Ford-Stiftung,
* US-amerikanische Verteidigungsministerium,
* U.S.Postal Service und das US-amerikanische Justizministerium.
* Ausgewählte Titel von Studien:
* "The Human Meaning Of Social Change",
* "Youth in Transition" und
* "How Americans View Their Mental Health".
* 10. Institute For The Future.
Zitat aus "Tavistock-the best kept secret in America":
"Die sogenannten DELPHI-Ausschüsse/Foren entscheiden, was normal und was nicht normal ist, und bereiten Positionspapiere zur "Steuerung" der Regierung in die richtige Richtung vor, um solche Gruppen wie "Leute, die Bürgerunruhen stiften" zu lenken".
(Dies könnten patriotische Gruppen sein, die die Abschaffung von gestaffelten Steuern verlangen oder verlangen, dass ihr Waffentragerecht nicht beeinträchtigt wird). Dieses Institut gibt Handlungsempfehlungen wie die Liberalisierung von Abtreibungsgesetzen, den Drogenkonsum und dass Autos, die ein städtisches Gebiet betreten, Straßenzölle bezahlen, die Unterrichtung von Geburtenkontrolle in öffentlichen Schulen, die erforderliche Registrierung von Schußwaffen, Darstellung des Drogenmißbrauchs als nichtkriminelles Vergehen, Legalisierung von Homosexualität, finanzielle Förderung von Studenten für akademische Leistungen, Darstellung von Grenzkontrollen als Schutz des Staates, Angebot von Sonderprämien für Familienplannung (gemäß v.d. Leyen für AkademikerInnen) und zuletzt das am meisten beängstigende, ein Gesetzesvorschlag im kambodschanischen Pol-Pot-Stil, dass in ländlichen Gebieten neue Gemeinden aufgebaut werden sollen (Konzentrationslagergrundstücke). Wie man beobachten kann, wurden viele ihrer Ziele bereits mehr als vollkommen umgesetzt. "
* 11. Institute of Policy Studies (IPS)
* 12. Stanford Research Institute
* 13. Massachusetts Institute of Technology (MIT) Alfred P. Sloan School of Management.
* 14. Rand Research and Development Corporation
Einige von hundert tausenden Rand-Kunden:
* American Telephone and Telegraph Company (AT&T)
* Chase Manhattan Bank
* International Business Machines (IBM)
* National Science Foundation
* Republican Party
* TRW
* U.S. Air Force
* U.S. Department of Health
* U.S. Department of Energy
Uhrwerk Orange Bereits Mitte der 70er Jahre hatten zwei führende Gehirnwäschespezialisten und Medienexperten des Tavistock-Instituts, Eric Trist und Fred Emery, vorausgesagt, daß die USA bis zum Ende des Jahrhunderts wahrscheinlich ein solcher faschistischer Polizeistaat würden. Trist und Emery entwickelten eine Theorie der „sozialen Turbulenzen“, wobei eine Gesellschaft einer Serie von „Schocks“ (u.a. Schulmassaker.. ) ausgesetzt wird:
Energieverknappung, wirtschaftlicher und finanzieller Zusammmenbruch und terroristische Anschläge.
Folgten die Schocks schnell und mit wachsender Intensität aufeinander, dann wäre es möglich, eine ganze Gesellschaft buchstäblich in einen Zustand des Massenwahns zu treiben, erklärten die beiden. Die Menschen würden dissoziiert, weil sie vor dem Terror der schockierenden Realität zu fliehen versuchen; sie würden sich in einen Zustand der Realitätsverweigerung zurückziehen, in Unterhaltung und Ablenkung flüchten, gleichzeitig aber zu irrationalen Wutausbrüchen (U-Bahnschläger) neigen. Diese Wut, sagten die beiden Gehirnwäscher, könnte sehr leicht von den Leuten gesteuert werden, die Zugang und Kontrolle über die Mittel der Massenkommunikation und insbesondere das Fernsehens hätten.
In zwei Studien, die unter den Gehirnwäschern und Sozialpsychiatern um Tavistock und unter Experten der psychologischen Kriegsführung zirkulierten, belegten Trist und Emery ihre Ansicht, daß schon der Prozeß des Fernsehens an sich ein Gehirnwäschemechanismus ist. Sie hatten bei Versuchen festgestellt, daß gewohnheitsmäßiges Fernsehen unabhängig vom Inhalt die kognitiven Geisteskräfte zum Erliegen bringt und auf das zentrale Nervensystem ähnlich wirkt wie eine Droge, was den gewohnheitsmäßigen Fernsehzuschauer zu einem leichten Opfer von Suggestion und Manipulation macht. Weiterhin stellten sie fest, daß diese praktisch gehirngewaschenen „Zombies“ leugneten, daß etwas mit ihnen nicht stimmen könne oder daß eine Manipulationen ihres "Denkens" überhaupt möglich sei.
Trist und Emery erklärten, die terrorisierte, gewalttätige Gesellschaft, die in dem von Stanley Kubrik verfilmten Buch „A Clockwork Orange“ (Uhrwerk Orange) von Anthony Burgess geschildert wird, sei das folgerichtige soziale Endresultat für ein Amerika, das gegen Ende des Jahrhunderts Opfer einer 50 Jahre andauernden Massengehirnwäsche durch die „Glotze“ ist. In Burgess' Welt sind Gewalt und Terrorismus Teil des täglichen Lebens. Es wird als normal hingenommen, daß man mit Sicherheit angegriffen und vielleicht sogar getötet wird, wenn man zu einer gewissen Zeit aus dem Haus geht oder an gewissen Orten spazierengeht. Es gibt keinen offensichtlichen Grund für diese Gewalt - sie ist ziel- und grundlos und deswegen um so schrecklicher. Die Reichen werden geschützt; alle anderen müssen mit dem Risiko leben. Weil terroristische Jugendbanden die Straßen unsicher machen, bleiben die Menschen in ihren Häusern und schauen fern oder gehen nur in die wenigen Gebiete, die von Polizei und Militär scharf bewacht werden. Das Gräßlichste an Burgess' Vorstellung ist die Hoffnungslosigkeit, das Gefühl, daß man an all dem nichts ändern kann. „So ist es eben“, pflegte der Sprecher Walter Conkrite am Ende der Abendnachrichten zu sagen.
Trist und Emery stellen fest, die erste „Uhrwerk Orange“-Gesellschaft sei Belfast, wo die Gewalt vom britischen Geheimdienst kontrolliert wird. Heutzutage würden sie auch Jerusalem und Israel auf ihre Liste dissoziierter Gesellschaften setzen, vielleicht auch das von der FARC terrorisierte Kolumbien.
Die Urheber des Putschversuchs vom 11. September wissen mit ziemlicher Sicherheit über die Trist-Emerson-These der Massengehirnwäsche Bescheid. In den Höhlen Afghanistans dagegen gehört so etwas sicherlich nicht zum üblichen Lesestoff. Es gibt eine satanische, oligarchische Bösartigkeit, die so denkt, und die eine „Uhrwerk Orange“-Gesellschaft für notwendig hält, um ihre Privilegien und ihre Macht zu bewahren. Sind wir wirklich schon so gehirngewaschen, daß wir das zulassen?
Tavistock-Institut und der Club of Rome Eine Dachgesellschaft des Londoner "Tavistock Institute of Human Relations" ist die "Erweiterte organisatorische Beratungsgesellschaft" ("Advanced Organisational Consulting Society" AOC. gegründet 1993).
Das TAVISTOCK-Institut wird in Verbindung mit der Gründung des Club of Rome als Mutter aller Gehirnwäsche-Institute der Welt bezeichnet. Der Gründer des Club of Rome, Peccei, ein ehemaliger Vorsitzender des "Fiat-Konzerns", einem gigantischen Multi-Konglomerat des "Komitees der 300" wurde angeblich vom TAVISTOCK-Institut ausgebildet.Der Fiat-Konzern ist sehr berüchtigt durch seinen hohen Anteil an " Schwarzer Adels"-Mitglieder, u.a. den Agnellis. Das Tavistock-Institut war zu dieser Zeit unter der Leitung des Major-Generals John Rawlings Rees, der seine Unterstützung durch Lord Bertrand Russell, die Huxley-Brüder, Kurt Lewin und Eric Trist und seine Wissenschaftler erhielt.
Ein Beispiel für Massengehirnwäsche ist die Klimalüge. In einer Schrift mit dem Titel "The first global Revolution" schreibt der Club of Rome:
The common enemy of humanity is man. In searching for a new enemy to unite us, we came up with the idea that pollution, the threat of global warming, water shortages, famine and the like would fit the bill. All these dangers are caused by human intervention, and it is only through changed attitudes and behavior that they can be overcome. The real enemy then, is humanity itself.
Der Club of Rome schreibt also selbst das er auf der Suche nach einem neuen Feindbild, nach dem das kommunistische Experiment aufgegeben wurde, auf die Idee gekommen ist die Menschheit zu ihrem eigenen Feind, vor dem uns Regierungen angeblich beschützen wollen, zu erklären. Sie schreiben selbst dass sie auf die Idee gekommen sind dass CO2, globale Erwärmung, Wasserknappheit und Hungersnöte (angeblich) von Menschen selbst gemacht sind und deshalb zur Veränderung des menschlichen Verhaltens, also als Vorwand zur Versklavung und Vernichtung der Menschehit, dienen können.
Literatur
Trist, Eric L. et al.: The Social Engagement of Social Science: A Tavistock Anthology: The Socio-Ecological Perspective (Tavistock Anthology), University of Pennsylvania, May 1997
http://hardtruth.navhost.com/tavistock.html
Journalist Udo Ulfkotte erklärt auf youtube was "SIE" wirklich wollen: Seinen Journalisten-Posten bei der FAZ gab er auf, weil diese ihm nicht gestattete, über für uns sehr wichtige Dinge frei zu berichten! Kürzlich erschien Udo Ulfkottes neuestes Buch.
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